was bedeuten diese Worte heute wirklich?
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort S 5
I Kapitel Weltsichtebenen S 9
II Kapitel Das „Gute Leben“ und das
„bürgerliche Leben“ S 48
III Kapitel Negative Freiheit S 72
IV Kapitel Positive Freiheit S 94
V Kapitel Freiheit und Gesellschaft S113
VI Kapitel Freiheit und Staat S127
VII Kapitel Kampf um die Freiheit S150
VIII Kapitel Orientierungen S173
Literaturliste S202
Vorwort
„Wenn man die Philosophie einer Epoche kritisch betrachtet, sollte man sich nicht vorwiegend mit ihren intellektuellen Positionen befassen, die ihre Exponenten meinen verfechten zu müssen. Es wird immer einige Grundannahmen geben, von denen Anhänger all der verschiedenen Systeme innerhalb dieser Epoche unbewusst ausgehen. Derlei Annahmen scheinen so selbstverständlich, dass die Leute gar nicht wissen, was sie annehmen, weil ihnen der Gedanke, dass man Dinge auch anders sehen kann, gar nicht kommt“. (Alfred North Whitehead)
Es gibt wohl wenige Begriffe in unserer Zeit, auf die dieser Hinweis Whiteheads so zutrifft, wie auf den der Freiheit. Oder mit den Worten Montesquieu´s: „Es gibt wohl kein Wort, dem man mehr unterschiedliche Bedeutungen gegeben hätte, als dem Wort Freiheit“. Gleichwohl ist das Wort Freiheit, das Zauberwort vieler Generationen unserer Vorfahren. Diese warfen sich dafür in Kämpfe und Kriege. Sie wurden dann aber auch oft genug in obrigkeitliche Kerker oder gar Gräber geworfen. Waren ihre Träume und Opfer umsonst, oder hat es sich vielleicht sogar gelohnt? Freiheit, ist immer noch einer der zentralen Begriffe unserer Zeit[1]. Er ist aber nach wie vor, wie schon sehr lange, einer der umstrittensten und umkämpftesten unserer Geschichte. Aber gerade die momentane Entwicklung erweist erneut diese labile „Wirklichkeit“ möglicher gelebter Freiheit weltweit. Es gab schon immer Kämpfe gegen eine, in den Augen der Mitglieder der jeweiligen Eliten, zu weit gehende Freiheit für die Menschen, hier im Sinne von „allen Menschen“ gemeint. Dies galt und gilt insbesondere gegenüber solcher aus den eher „unteren“ Ebenen der Gesellschaft. Solchen Menschen steht doch, seit vielen Jahrtausenden angeblich, eine wirkliche Freiheit überhaupt nicht zu. Dies ist eine Einstellung, die immer häufiger mit dem Begriff Klassismus benannt wird, oder wie Pierre Bourdieu es sinngemäß ausdrückte, „klassenbezogener Rassismus“.
Diese Bedrohungen der Freiheit allgemein, vor allem aber gegenüber den eben angesprochenen Menschen, werden aufgrund bestimmter gesellschaftlicher Entwicklungen – insonderheit den „unsichtbaren“ – immer umfassender. Solche kommen zu den Bedrohungen aus dem Umfeld des linken, wie des rechten, insbesondere aber des religiös begründeten Terrorismus noch hinzu. Aber vor allem die heute besonders verbreiteten politischen Ideologien zeigen dies täglich. Ob diese dadurch erzeugten Widerstände aus der Verwaltung, bzw. genauer Bürokratie, den Parteien oder der Wirtschaft kommen ist einerlei. Diese werden aber permanent verheimlicht, verschleiert und/oder unterschätzt. Alle diese Kräfte versuchen Freiheit für alle zu verhindern, zumindest aber einzuschränken. Genau genommen benutzt ma´u (ab hier immer für man/frau) sogar die derzeit vorgeschobene scheinbare Freiheit, um wirkliche Freiheit zu untergraben und unerfahrbar werden zu lassen. Es ist genau das, was Niklas Luhmann mit den Worten „Freiheit… als Unerkennbarkeit der Ursachen von Unfreiheit“ so präzise auf den Punkt bringt. Der folgende Text versucht eine Reihe solcher Umstände, sowohl historische, als auch systematische aufzuarbeiten und deutlich zu belegen. Dies deshalb, um mit begründeteren Ansätzen eine wirkliche Freiheit erneut zu ermöglichen vor allem aber mögliche Lösungsansätze einer umfassenderen Verteidigung derselben zu initiieren.
C.F. v. Weizsäcker machte in der Einleitung seines Buches „Der Garten des Menschlichen“ die wichtige und nach wie vor zutreffende Bemerkung der drei üblichen Sichtweisen und daher kommenden Sprachbesonderheiten in den entwickelten Gesellschaften auf diese selbst. Er benennt sie als religiös, naturwissenschaftlich und gesellschaftskritisch, wobei er hinzufügt, dass es der Philosophie zufalle den Zusammenhang der drei zu denken. Besonders entscheidend ist aber, dass nach seiner Erfahrung, die ich leider teilen muss, die „meisten Menschen, die einer dieser drei Denkweisen anhängen, die beiden anderen mit Misstrauen, wo nicht gar mit Abscheu betrachten“. Ich erwähne diesen Hinweis deshalb, weil ich hier auf allen drei erwähnten Bereichen argumentieren werde. Ich bitte Sie aber liebe Leser*innen, meine Argumente ernst zu nehmen, denn sie werden nicht ohne Grund hier ausgebreitet. Vielleicht könnten Sie sogar ernsthaft darüber nachdenken, auch wenn sie nicht im Fokus Ihrer Sichtweisen liegen, oder nicht den „Bildern in Ihrem Kopf“ entsprechen. Gerade das hier beabsichtigte Thema verdient dies in jedem Falle. Denn jeder Mensch, der ernsthaft über ein Thema nachdenkt, bringt etwas Richtiges zum Vorschein. Dieser hier sinngemäß zitierte Satz, ebenfalls von v. Weizsäcker, war der weitaus meisten Zeit meines Lebens über die entscheidende Richtschnur meiner Bemühungen um mir ein umfassenderes Verständnis unserer gesellschaftlichen Realitäten anzueignen. Diese lehrten mich aber unumgänglich, eben alle diese Bereiche und Ebenen von Sichtweisen ernst zu nehmen und darin zu forschen. Seit langem aber beziehe ich ausdrücklich auch die religiöse, die spirituelle, mystische und ernsthaft esoterische Ebene mit ein. Ich muss hier aber eines bemerken: natürlich kann ich hier keine umfassende oder gar völlig abgesicherte Sicht all dieser Umstände anbieten. Meine Absicht besteht vor allem darin, auf öffentlich wenig bekannte, vor allem aber oft bekämpfte und/oder tabuisierte Umstände hinzuweisen. Beurteilen Sie selbst, ob mir dies gelungen ist. Dass Thema „Freiheit für alle lebenden Menschen auf der Erde“ verdient dies absolut.
[1]wir haben Redefreiheit, Pressefreiheit, Bewegungsfreiheit, Menschenrechte und unabhängige Gerichte, aber auch eine sog. „Freie Marktwirtschaft“ und die „Freiheit“ uns manipulieren und durch Propaganda verdummen zu lassen.
V. Kapitel, Freiheit und Gesellschaft
Mit all den bisher behandelten Themen haben wir uns natürlich immer auch schon im Hintergrund mit dem hier anstehenden Thema beschäftigt. Es ist daher unerlässlich die Bereiche Gesellschaft und Staat getrennt zu betrachten, da staatliche Um- und Zustände immer aus gesellschaftlichen hervorgehen. Genauer muss ich sagen: sich letztlich immer auf die Einstellung der einzelnen Menschen beziehen. Oder noch anders gewendet: Entscheidungsfreiheit ist vor allem und zuerst die Freiheit des Einzelnen, wie sie in einer Gesellschaft entwickelt und gelebt wird, bzw. werden kann. Ich bin mir bei dieser Formulierung sehr bewusst, dass ich hiermit bestimmte Freiheitsbegriffe ausklammere. Diese spielten und spielen historisch und oft auch noch aktuell eine wichtige Rolle. Denken Sie bitte z.B. die „Freiheit“ des Volkes im Nationalsozialismus, oder die „Freiheit“ der Arbeiterklasse im Kommunismus. Aber alle solche Prinzipien, – auch solche des Konservativismus oder Populismus – führen in aller Regel dazu, dass in „ihrem Namen“ die Rechte einzelner Individuen oder gar ganzer Volksgruppen verneint und unterdrückt wurden und werden. Im Extremfall werden solche Menschen sogar „im Namen“ des vorgegebenen „Freiheitsrechts“ schlicht umgebracht, siehe den Holocaust, oder die Gulags der Welt im letzten Jahrhundert. Hier wäre ein erster Hinweis auf das Zitat von Berlin angebracht.
Auf der anderen Seite sind die rein staatlichen Umstände meist abstrakte und/oder „übergeordnete“, die die entscheidenden Rechte nur indirekt oder gar undeutlich wiedergeben. Daraus folgt; der jeweilige Staat ist in einem grundlegenden Ausmaß eine Wiederspiegelung der gesellschaftlichen Umstände. Oder noch deutlicher, des jeweiligen Standes der Diskussion zu solchen allgemeinen Themen. Damit ist natürlich nicht das Mindeste darüber ausgesagt, wie die Meinung eines/r je einzelnen Bürger(s)*in zu diesem Thema beschaffen ist. Hier lassen natürlich wieder die verschiedenen Weltsichtebenen grüßen. Ja es ist noch nicht mal sicher davon auszugehen, dass es die Mehrheit der jeweiligen Bürger*innen ist, die in Übereinstimmung mit den Bestimmungen gerade zu den Freiheitsrechten des Staatswesens sind, in dem sie leben. Hier spielen sowohl historische, als auch klassenspezifische Umstände eine entscheidende Rolle. Anders gewichtet könnte ma´u auch sagen, dass sich in solchen Fragen eher die dominanten[1] Bereiche der gesellschaftlichen Schichten durchsetzen, also das, was Marx den „Überbau“ nannte. Aber dieser Umstand galt historisch seit Beginn der Zivilisation schon immer. Um nun zu diesen Zusammenhängen einigermaßen gesicherte Aussagen machen zu können, wollen wir uns daher die allgemeinen gesellschaftlichen Umstände zunächst jedes einzelnen Menschen in unserer Gesellschaft anschauen. Das meint natürlich nicht, dass wir eine Person anschauen sollten oder gar könnten. Wir können uns aber sehr wohl die üblichen Bedingungen innerhalb einer Familie betrachten.
In meinen Büchern „patriarchales denken und sich verhalten, …getreu bis in den Tod“ habe ich gerade zu den allgemeinen Erziehungsbedingungen in dem immer noch herrschenden patriarchalen Denken Umfassendes gesagt, was Sie jederzeit nachlesen können. Ich werde mich daher auf einige wesentliche Hinweise beschränken, die ich dann auch ohne nähere und/oder umfassendere Erklärungen oder gar Belege nenne. Um das ganze Ausmaß der Probleme zu verstehen, ist es vorab wichtig sich bewusst zu machen, dass Kinder praktisch[2] ohne solche Kenntnisse, Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Welt kommen. Alle diese müssen erlernt werden. Ganz konkret gemeint sind hier all die menschlichen Verhaltensweisen, was Forscher*innen als Linien kennen, bzw. benennen. Oder konkreter, es sind menschliche Bedürfnisse und Eigenschaften, die wissenschaftlich erforscht wurden und werden, die meist als unsere Charaktereigenschaften gelten. Damit gilt dies z.B. auch für unser Denken, also die Kognition, unsere Empathie-Fähigkeit usw. usw. Es wird doch aber immer behauptet, dass wir das „Meiste“ über unsere Gene vererbt bekämen?
Dies gilt natürlich durchaus für einen großen Umfang der eher biologischen Lebensvoraussetzungen. Aber gerade nicht für die eher zwischenmenschlichen. Es handelt sich hier um Fähigkeiten, die
einerseits wohl erst in spezifisch menschlicher Umgebung wichtig sind, nicht aber in biologischen. Darüber hinaus wäre zweitens meiner Überzeugung nach auch eine genetische Fixierung zu unflexibel und könnte sich nicht in dem extremen Maße an menschliche Umstände anpassen, wie dies in den hier gemeinten Fällen geschieht und ja auch erforderlich ist. Darüber hinaus bin ich drittens im Gegensatz zu der allgemeinen wissenschaftlichen Meinung über solche zwischenmenschlich wichtigen Umstände der Meinung, dass sich häufig auch familiäre Probleme zeitlich über Schwingungsfelder erhalten[3]. Dies folgt aber auch aus den Erfahrungen aus den Familienaufstellungen nach Hellinger. Viertens existieren aber auch immer Wirkungen aus früheren Leben, wie es die Erfolge der sog. Rückführungstherapien nahelegen.
Aber die alles entscheidenden Umstände menschlicher Entwicklungen folgen aus den ganz konkreten Wirkungen der jeweiligen familiären Umstände und Verhaltensweisen. Der deutsche Philosoph Günter Dux hat es sehr deutlich mit folgendem Satz beschrieben: „Die ganze Welt eines Kindes ist eine durch die Eltern vermittelte Welt“[4]. Also ganz klar und deutlich:
alles das, was ein Kind denkt und spricht, wie es praktisch und „theoretisch“ handelt, seine moralischen Möglichkeiten, seine Empathie-Fähigkeit usw. usw.
also all das, was ich seine/ihre „Bilder im Kopf“ nannte, oder die Wissenschaft Linien, sind umfassend und grundlegend durch die Eltern „vermittelt“, durch diese vorgegeben. Es sei aber auch darauf verwiesen, dass dieser Umstand durch Kinderkrippen immer mehr „außer Haus“ verlagert wird. Oder, um es noch anders auszudrücken: praktisch alle Eigenschaften eines Menschen, auch seine charakterlichen, „übernimmt“ er/sie zunächst umfassend von seinen Eltern. Dies geschieht meist durch Nachahmung, manchmal auch als Gegenreaktion. Ganz wichtig ist hier auch zu beachten, dass viele einem Kleinkind unangenehme, vor allem aber schmerzhafte Erfahrungen aus der frühen Kindheit völlig verdrängt wurden. Diese haben aber sehr wohl oft umfassende Auswirkungen auf das spätere Verhalten[5]. In aller Regel kann das dann der betroffene Mensch weder verstehen noch kontrollieren. Es handelt sich hier um das, was manche Forscher unser Unbewusstes nennen, andere einen Schmerzkörper.
Um aber einem vorschnellen Schluss vorzubeugen, sind zwei Hinweise wichtig.
Erstens bringt jedes Kind eine gewisse „Bereitschaft“, ich könnte das auch Offenheit nennen, oder gar sein eigenes Bedürfnis mit, auf Grund deren es all das erlernt und/oder sich aneignet, was ich oben Linien nannte. M.a.W., es verhält sich je nach Möglichkeit und Vorgaben je eigen zu den gegebenen Umstände seiner familiären Umgebung. Oder noch anders; es entwickelt sich auf dieser Voraussetzung hin individuell. Ich denke jederma´u kennt von sich her oder durch Beobachtung, dass Geschwister, die ja doch weitgehend in der gleichen Umgebung aufwachsen[6], trotzdem die verschiedenen Geschwister teils sehr unterschiedliche Menschen werden können. Zweitens müssen die heranwachsenden Menschen keineswegs in dem Ausmaß von ihren Eltern abhängig bleiben, wie das manchmal geschieht. Das hängt ganz entschieden sowohl von der Bereitschaft der Eltern ab, ihre Kinder „loszulassen“. Vor allem aber auch von der jeweiligen Fähigkeit eines Kindes sich von seinen Eltern „abzunabeln“. Also sich selbst, als auch die Eltern kritisch wahrzunehmen, die erkennbaren Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen und die eigenen gegebenenfalls zu verändern.
Mit dieser letzten Bemerkung sind wir bei einem besonders wichtigen Punkt angelangt. Es handelt sich um die Beurteilung der Möglichkeiten, sich innerhalb einer Familie im Sinne persönlicher Freiheit entwickeln zu können. Gemeint ist hier ganz konkret, ob es einem Kind erlaubt ist, eigene Gedanken zu äußern und/oder gar sich danach verhalten zu können. Gerade dieser Punkt ist auch für die mögliche geistige Entwicklung in Bezug auf die Weiterentwicklung der Weltsichtebenen von zentraler Bedeutung. Insbesondere Menschen in patriarchalen Gesellschaften waren und sind es ja, die Kinder in besonderer Weise als „ihr Eigentum“ betrachteten und immer noch weitgehend betrachten. Vor allem ganz in dem Sinne, dass ich mit diesem meinem Eigentum „tun und lassen kann“, was ich will. In welchem Umfang hier auch heute immer noch das Elternrecht vor dem von Kindern geht, zeigt das jüngste Urteil über Beschneidungen.
Leider gilt dieser Grundsatz selbst heute noch für viele Eltern in einem Ausmaß, der nicht selten zu unglaublichen Folgen führt, wie jedes Jugendamt bestätigen kann. Wie vor allem Arno Grün in seinen Büchern mit den unterschiedlichsten Argumenten immer wieder hervorhebt, ist es besonders die mangelnde Liebesfähigkeit der Mütter, die die Voraussetzung für diese Verhaltensweisen der Eltern liefert. Um aber Vorurteilen vorzubeugen ist unbedingt darauf zu verweisen, dass ihnen solches schon selbst widerfuhr, und deren Müttern, usw. bis weit zurück in den Beginn des Patriarchates. Ganz offensichtlich wird häufig besitznehmendes Verhalten mit Liebe verwechselt. Diese Grundeinstellung vieler Eltern führt immer noch zu dem Grundtenor einer Erziehung hin zum Gehorsam, der nicht selten als totale Unterwerfung gefordert wird. Kinder, die durch eine solche Erziehung in ihrem Eigensein weitgehend zerstört wurden, können gar nicht anders, als ihre Eltern und später gesellschaftliche Autoritäten zu idealisieren, bzw. sich völlig mit ihnen zu identifizieren.
Es ist genau dieser Umstand, der dann im Erwachsenenstadium dazu führt, dass ma´u nie über die Erwartungen der Eltern hinauskommt, bzw. dies gar nicht „wagen“ kann. Es zeigt sich aber gerade hier besonders, dass dies auch oft für die jeweilige Weltsichtebene des idealisierten Elternteils gilt. Oder anders ausgedrückt: das betroffene Kind ist häufig außerstande sich über die Weltsichtebene des idealisierten Elternteils hinaus weiter zu entwickeln. Es wird in der Regel immer darin verhaftet bleiben, ich könnte auch sagen be-, genauer ge-fangen bleiben. Es ist genau dieser Umstand, der dann dazu führt, dass solche Menschen als Erwachsene völlig unfähig sind, eigenständig und/oder freiheitlich zu denken, geschweige denn zu handeln. Ja ganz im Gegenteil entstammen die überwiegende Anzahl der Menschen, die sich mit allen Mitteln gegen Veränderungen in ihrer Umgebung zur Wehr setzen.
Das gilt damit natürlich auch in Bezug auf die Gesellschaft, weil solches die alten Ängste vor den Strafen oder der Missachtung der Eltern anspricht. Wenn es aber jemandem gelingt, die tiefsitzenden Ängste dieser Menschen, aber auch ihre verborgenen Überlegenheitsgefühle oder gar deren Überlegenheitswahn zu „bedienen“, kann ma´u solche Menschen zu allen möglichen bis unmöglichen[7] Handlungen missbrauchen. Dies gelang z.B. den Nazis in absolut deutlicher und dies bestätigender Weise. Dabei führen diese Menschen das noch mit aller Überzeugung, ja oft sogar der Begeisterung „des braven Kindes“ aus. Das Milgram Experiment war und ist eines der umfassendsten Bestätigungen für die immer noch existierenden Folgen dieser Praxis. Auch die immer noch umfassend angewandten Folterpraktiken weltweit belegen dies eindrücklich und nachdrücklich.
Dies gilt auch und gerade in den immer noch als besonderen Hort der Freiheit hochgelobten USA. Es ist vor allem in unserem Zusammenhang hochbezeichnend, dass es ja fast immer die veränderungswilligen oder Freiheit suchenden Bevölkerungsanteile der jeweiligen Bevölkerungen sind, gegen die sich dieser Terror richtet. Es sind diese Menschen, die solche Bestrebungen mit großer Überzeugung bekämpfen, weil es freiheitsverachtende „Führer“ von ihnen fordern.
Interessant ist aber, dass aus diesem Personenkreis diejenigen hervorgehen, die die „positive Freiheit“ in besonderer Weise nutzen, ja dann oft regelrecht ausnutzen. Es sind Menschen, die um ihre persönlichen Defizite auszugleichen und/oder zu kompensieren, sich in völlig überzogener Weise selbst „aufblasen“, wie dieser Zustand im Volksmund so treffend bezeichnet wird. Da das aber sehr häufig Personen aus dem Kreis der Eliten sind, akzeptieren sie dann dementsprechend kein Maß der Selbstbegrenzung. Hier haben wir einen Personenkreis, der, wenn er sich auf das Gebiet der Macht und/oder der Finanzen begibt, unbegrenzten macht- und/oder materiellen Ansprüchen Tür und Tor öffnet. Oder anders formuliert: solche Menschen sind unfähig Begrenzungen zu sehen und/oder anzuerkennen. Dies gilt besonders für solche, die die Lebensumstände und Bedürfnisse anderer, die daraus an sie gestellt werden ablehnen, da sie für sich selbst keine Grenzen kennen und akzeptieren. Mr. Trump ist für diese Aussage ein Paradebeispiel.
Es handelt sich in der Regel um Personen, die einerseits als kleine Kinder völlig dem Willen ihrer Eltern ausgeliefert und unterworfen waren. Gleichzeitig aber bei „Wohlverhalten“ völlig verzogen und „vergöttert“ wurden. Genau aus diesem Zusammenhang entsteht
einerseits ein meist gut verborgener Hass, aber gleichzeitig eine völlig überzogene Maßlosigkeit den eigenen Bedürfnissen gegenüber.
Ich will hier jetzt nicht behaupten, dass alle Menschen, deren überzogene finanziellen „Bedürfnisse“, manchmal auch als Gier erkennbar, aus diesem Personenkreis herstammen. Aber zweifellos gibt es deren viele, denn dieser Umgang mit Kindern ist gerade in solch „reicheren“ Kreisen nicht selten anzutreffen, wie jede „Domina“ bestätigen kann.
In direktem Zusammenhang mit diesen Überlegungen gilt es, sich bewusst zu machen, wie, bzw. auf welche Art und Weise in Bezug auf den Gedanken persönlich frei zu sein, der allgemeine Zustand von Gemeinschaften zu sehen ist. Ich meine hier sowohl eheliche Gemeinschaften als auch allgemein gesellschaftliche, von Vereinen angefangen, bis zu den Kirchen. Es ist leider festzustellen, dass praktisch immer noch alle im Sinne von Machthierarchien organisiert sind. Oder anders gewendet; wenige bis gar keine versuchen auch nur in Ansätzen wirklich freiheitliche Grundsätze anzuwenden, bzw. in ihrem „Alltag“ umzusetzen.
Was aber meine ich eigentlich mit meiner Kritik genauer? Spätestens seit Gerd Hellinger wissen wir, dass alle menschlichen Gemeinschaften nur dann als gelingend und für mich eben freiheitlich zu betrachten und zu verstehen sind, wenn sie so „funktionieren“, dass sich ihre „Mitglieder“ auf „Augenhöhe“ begegnen können. Oder, um Hellinger zu zitieren, wenn sich Geben und Nehmen „wertmäßig“ im Gleichgewicht befindet. Auf der Ebene der privaten Beziehungen, insbesondere innerhalb von Familien, gibt es immer häufiger solche fast schon idealen Verhältnisse, wenn auch eher noch selten. Sobald wir aber auf größere Gemeinschaften blicken, ist es damit in aller Regel vorbei. Das gilt bei Vereinen und erst recht bei solchen Organisationen, in denen Macht-über oder gar Geld eine Rolle spielt. Also sowohl größere Unternehmungen, aber vor allem auch in der Politik.
Diese sind alle so eindeutig machthierarchisch organisiert und in ihrem zwischenmenschlichen Verhalten bestimmt, dass hier „Augenhöhe“ einfach nicht existiert. Hier haben Geben und Nehmen immer nur eine Richtung: von der Machtposition ausgehend nach „unten“, und/oder von „normalen“ Mitgliedern aus gesehen nach „oben“. Vordergründig ist deren Organisation zwar scheinbar demokratisch. Aber mit der Freiheit jeden einzelnen Mitgliedes zu anstehenden Sachverhalten, oder gar Problemen „frei“ ihre Meinung sagen zu können, sind alle diese Organisationen in aller Regel meilenweit entfernt. Hier haben wir übrigens auch einen der entscheidenden Gründe, warum unser Bildungswesen unverrückbar Untertanen hervorbringt, ja hervorbringen muss. Denn in solchen Organisationen ist eines ganz besonders unerwünscht, selbständiges Denken nämlich.
Im Folgenden will ich hier einige wenige Blicke auf eine solche Organisation werfen, die eigentlich selten bis nie in einem solchen Sinne kritisch betrachtet wird, die Gewerkschaften nämlich. Gerade diese Organisation wurde ja einst im Nachgang der revolutionären Ideen von Marx im Sinne von Interessenvertretung der Arbeitnehmer gegründet. Dabei hatte sie sich einmal gerade auch die zukünftige Freiheit der Arbeitnehmerschaft auf die Fahnen geschrieben. Nun. ich weiß natürlich, dass dies eine Freiheit war, die erst durch die Revolution des Proletariates zustande kommen sollte. Diesen Gedanken von Marx lag aber eher ein Freiheitsgedanke im Sinne einer Klasse, der der Proletarier nämlich, zugrunde. Und diesen habe ich schon anderswo als eher kontraproduktiv im Sinne persönlicher Freiheit aufgezeigt.
Nichts desto trotz sind seither rund 150 Jahre vergangen, in denen die Freiheit teils völlig verfemt und bekämpft wurde. Sie wurde aber gerade daher als besonderes Gut wiederentdeckt, das – angeblich – zu erringen auch eine erklärte Absicht der Gewerkschaften war und ist. Die Realität sieht leider anders aus. Ich kann hier allerdings nur drei besonders wichtige Punkte ansprechen. Diese verdeutlichen jedoch den „angestrebten“ Zustand gerade im Hinblick auf das Thema Freiheit für Alle sehr gut.
Erster Punkt; Die Führungsebenen bestehen ganz offensichtlich aus dem was ma´u oft Seilschaften nennt. Also Gemeinschaften, die sich gegenseitig durch Absprachen „stützen“ und „fördern“. Natürlich ist dabei solches in aller Regel nicht ohne „Gegenleistungen“ zu haben. Das kann ma´u insbesondere daran erkennen, dass die Wahl neuer Führungspersonen längst vor den Wahlversammlungen abgesprochen ist und praktisch feststeht. Die überwiegende Zahl der Mitglieder hat auf diesen Vorgang offensichtlich keinen Einfluss. Ist dieses Verfahren schon demokratisch ein Unding, so hat es mit einer gelebten oder gar erstrebten Freiheit aber nun gar nichts zu tun.
Zweiter Punkt: auch Gewerkschaften sind häufig auch Arbeitgeber. Aber nach allem was ma´u aus solchen Firmen hört, sind Gewerkschaften schlimmere Arbeitgeber[8], als dies andere Arbeitgeber sind. Dritter Punkt: die Öffentlichkeit regt sich immer wieder, und meiner Überzeugung nach auch voll und ganz zu Recht, über die völlig überhöhte Entlohnung und Bonuszahlungen von Spitzenmanagern auf. Höchst selten wird aber darauf verwiesen, dass in den zuständigen Entscheidungsgremien immer auch Gewerkschaftsvertreter sitzen. Ich kann mich an keinen Fall erinnern, dass sich diese jemals gegen solche Entscheidungen gewandt hätten, zumindest ist solches nie bekannt geworden. Ich denke, dass auch diese Umstände keine öffentlichen Anregungen zur Entwicklung persönlicher Freiheitsrechte befördern.
Ein weiteres wichtiges Problem moderner demokratischer Gesellschaften hängt mit dem Umstand allgemeiner Sicherheit zusammen. Ich habe schon auf diesen Zusammenhang weiter oben aufmerksam gemacht, weil er auch in wichtiger Weise auf die Reaktionen eines Staates einwirkt. Hier geht es mir aber um einen anderen Aspekt dieses Zusammenhanges. Angst gehört zu den wirksamsten Mitteln obrigkeitshörige Bürger zu manipulieren. Jeder, der nur in Ansätzen etwas von den Umständen weiß, die ich bisher hier vortrug, kennt solche Sachverhalte. Und wenn dann noch besondere wirtschaftliche und politische Interessen eine Rolle spielen, wird auf dieser „Tastatur“ umfassend „gespielt“.
Ein in manchen Umfängen fast schon groteske Beispiele liefern hier die USA. Sehr gute Belege beschreibt hier Michael Moore mit seinem Buch „Stupid white men“. Die Interessen der sog. Waffenlobby der USA lassen hier grüßen. Aber das ist nur der Anfang des Problems. Die schon oben angesprochenen Einschränkungen freiheitlicher Rechte, die wegen des Terrorismus gerade hier ohne größere Widerstände der Bevölkerung durchgeführt wurden, gehören besonders hierher. Selbst politisch schwer nachvollziehbare Handlungen, wie die immer noch aufrechterhaltene wirtschaftliche Isolation Kubas gehört dazu. So begründete doch ein amerikanischer Politiker eine damals versuchte Invasion Kubas mit der „Gefahr“ eines Angriffs Kubas auf die USA. Auch hier zumindest innerhalb der USA ohne nennenswerte Gegenrede.
Noch interessanter ist hier der Umstand, dass am Höhepunkt des kalten Krieges auch bei uns hier in Deutschland viele Häuser mit Bunkern gebaut wurden. Ganz offensichtlich aber ist es, dass vor allem diese Argumente sowohl im privaten Bereich, als auch im politischen gang und gäbe sind. Dies deshalb, um gegen Meinungen und Angebote andersdenkender Menschen oder Parteien vorzugehen und gegen diese Stimmung zu machen. Hier werden dann oft die abenteuerlichsten Behauptungen aufgestellt, ohne dass dies „befangenen“ Menschen auffiele. Zum Beleg dieser Aussage ein jüngstes Beispiel; der Grünenpolitiker Habeck hat jüngst mit Bezug auf das GG Art. 15 den Vorschlag gemacht, die großen Vermietungskonzerne zu verstaatlichen. Damit sollten die immer größer werdenden Gewinnabschöpfungen aus den Mieten unterbunden werden. Sofort erhob sich vor allem aus neoliberalen und konservativen Kreisen das typische Geschrei Sozialismus, Sozialismus.
Also die typische Verschwörungsmasche. Erstens wird dadurch der ja begründete Zusammenhang mit dem GG völlig ausgeblendet. Noch wichtiger ist aber, dass diese gleichen Kreise noch nie einen Ton in einem vergleichbaren Sinne von sich gaben, wenn ganze Dörfer, sprich die dortigen Bewohner, umfassend enteignet wurden. Und zwar dann, wenn ihr Eigentum zur Erweiterung der Tagebaue der Braunkohlereviere „gebraucht“ wurde. M.a.W., wird das Eigentum von Großkonzernen, selbst bei völlig nachvollziehbaren Gründen, angetastet, ist das für diese Kreise absolut „verwerflich“ und mit allen Mitteln, insbesondere der Propaganda, zu bekämpfen. Wird das ganz gleiche Mittel aber „unteren“ Bevölkerungskreisen im Interesse dieser Konzerne und damit der Geldeliten angetan, ist das unter Verweis auf das GG völlig „gerechtfertigt“ (??). Noch mehr Heuchelei geht nicht. Es zeigt sich allenthalben, dass es zum Erreichen wirklich allgemeiner Gleichheits- und damit Freiheitsrechte noch ein ganz schön weiter Weg ist. Und dies gilt auch und gerade für einen wirksamen privaten wie öffentlichen Schutz derselben.
VI. Kapitel, Freiheit und Staat
Bis hierher wurde ein gewisser Überblick über allgemeine Umstände, Voraussetzungen und Bedingungen der Möglichkeiten „Freiheit“ zu verstehen und zu leben dargeboten. Ab hier wollen wir uns jetzt ganz konkret über die derzeit existierende Praxis von staatlich „gewährtem“ freiheitlichem Verhalten unterhalten. Ich möchte aber diesen Abschnitt mit möglichst genauen Begriffsbestimmungen beginnen. Nämlich solchen, wie sie derzeit in den Gesellschaftswissenschaften üblich sind. Diesen dann aber auf dem Hintergrund dessen kritisch hinterfragen, welchen wir uns bisher erarbeitet haben. Beginnen wir also bei dem Wort selbst. Das Wort „Freiheit“ wurde als Abstraktum zu dem Adjektiv „frei“ gebildet. Dieses Wort stammt nach Überzeugung von Etymologen im Deutschen aus dem germanischen fri halsa, also jemand, dem sein Hals selbst gehört. Es ist leicht zu erkennen, dass dieses Wort wohl mit Bezug auf die Sklaverei entstand. Und so können wir aus dieser indogermanischen Wurzel herleiten, dass jemand, der frei ist, „zu einer Gemeinschaft von einander Nahestehenden und Gleichberechtigten gehört, zwischen denen ein friedlicher Zustand herrscht und die diesen inneren Frieden gemeinsam gegen Übergriffe von Dritten verteidigen“. Somit wäre „Freiheit“ als Persönlichkeits-, aber auch Rechtsstatus immer relativ zu einer Gruppe und an die Bereiche, in denen diese normative Herrschaft ausübt, gebunden“ (meist Wik).
Wie ma´u sehr schnell erkennen kann, ist eine solche Vorstellung von Freiheit ziemlich genau diejenige, die wir bis zum Mittelalter geltend machten. Es ist aber ebenso deutlich zu erkennen, dass dies wenig bis gar nichts mit dem Begriff von frei sein zu tun hat, den wir bisher ansatzweise besprochen haben. Aber schauen wir weiter. Wir können jetzt folgendes lesen: „Freiheit wird auf zwei Ebenen bezogen: zum einen geht es um Selbstbestimmung des Willens (Willensfreiheit) und zum anderen um die Selbstbestimmung des Handelns (Handlungsfreiheit). Willensfreiheit beschreibt die Fähigkeit des Menschen, willentlich frei zu handeln“.
In dieser allgemeinen Formulierung können wir deutlich das Konzept der positiven Freiheit wiedererkennen. Hingegen wird „Handlungsfreiheit generell verstanden als die Abwesenheit äußerer Zwänge und Bindungen“. Vordergründig also die negative Freiheit. Betrachten wir uns nun aber die aufgeführten „Zwänge“ können wir sehen, dass dieses Konzept wenig mit einer negativen Freiheit im eher abstrakten Sinne – z.B. Kants – vernunftmäßiger Entscheidungen zu tun hat. Dies gilt erst recht für die von mir oben vorgeschlagenen Formulierungen der Handlungsfreiheit, sowie Freiheit in Bezug auf Verstand und Vernunft. Denn wir lesen, dass diese naturhafter Art, etwa in Form körperlicher Behinderung, sein können, oder aufgrund von Normen und Konventionen ihren Ursprung in der Gesellschaft haben.
Die Handlungsfreiheit haben wir schon weiter oben definiert. Es geht hier besonders darum, ob die konkrete Situation ihre Realisierung gestattet. In Bezug auf diese Definition kann ma´u deutlich erkennen, dass die Einschränkungen der Freiheit des Handelns nichts mit logischen Gründen zu tun hat. Sie entsteht vor allem und zuerst aus gegebenen gesellschaftlichen, bzw. staatlichen „Umweltbedingungen“. Diese Einschränkungen in Bezug auf das Handeln hat damit praktisch nichts mit dem Inhalt von Freiheit zu tun, wie wir ihn hier spätestens seit Locke und Kant, dann aber besonders Mill als die Freiheit kennengelernt haben. Es ist aber genau diese, um die wir uns hier bemühen wollen.
Es geht mir hier ganz ausdrücklich und nachdrücklich um individuelles frei sein jedes Menschen. Und zwar als Selbstbestimmung in Bezug auf eigene Entscheidungen zunächst seines Verstandes. Dann aber insbesondere seiner Vernunft. Eine solche Selbstbestimmung wäre dann auch die Voraussetzung einer grundlegenden Chancengleichheit für alle Menschen weltweit. Dies gilt besonders dann, wenn sie denn vielleicht einmal gegeben sein wird. Eine solche Kategorie ist aber nicht konkret von natürlichen Umständen herzuleiten. Ja selbst geschichtliche Umstände können, wie wir schon gesehen haben, eher gegen sie als für sie eingesetzt werden. Es handelt sich ganz eindeutig um einen abstrakten Inhalt von Verhaltens- Moral- und Glaubensnormen, die als solche grundsätzlich in einem natürlichen Zusammenhang und Spannungsverhältnis zu anderen Werten stehen. Dieses Verhältnis wurde bereits in der Französischen Revolution durch die Forderungs-Trias von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ umschrieben, die ja ihrerseits auf Montesquieu zurückgeht.
Es ist ganz offensichtlich, dass diese drei Werte eine Auswahl unter mehreren anderen darstellen. Diese können je nach persönlicher oder gesellschaftlicher Gewichtung durchaus wechseln. Zu nennen wären hier auf jeden Fall noch solche Werte wie Sicherheit, Gerechtigkeit, Glück und Gesundheit, zumindest im Sinne von persönlichem Wohlergehen. Vor allem aber ist frei sein ohne eine entsprechende wirtschaftliche Basis[9] kaum bis gar nicht zu leben. Es sei denn, ma´u würde aus dieser Gesellschaft komplett „aussteigen“. Aber auch damit ist die Skala solcher Werte keineswegs erschöpft. Darüber hinaus bezog sich früher eine so geforderte Gleichheit eher auf die Gleichheit vor dem Gesetz. Während sie heute immer mehr in der allgemeinen Debatte auf eine als gerecht empfundene größere materielle Gleichheit als allgemeine Wertvorstellung hervorgehoben wird. Natürlich darf dann aber nicht die Gleichheit vor dem Gesetz übersehen werden.
Alle diese Werte stehen nun in unterschiedlichen Spannungsverhältnissen zu einem selbstbestimmten freien Sein. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang nach wie vor umstritten, ob die Menschen frei sind, insoweit sie sich in absoluter Souveränität entscheiden. Oder nur insofern, als sie ihre Entscheidungen an Gründe binden, also die Einschränkungen der positiven Freiheit von „Innen“. Alle diese Schwierigkeiten resultieren einerseits aus der Abgrenzung zwischen natürlichen Bedürfnissen, inneren Zwängen, äußeren Anreizen, rational-ökonomischen Eigeninteressen und frei sein im Sinne von Unabhängigkeit, aber natürlich auch daher, dass dieses freie Sein als allgemeines Gut nach wie vor aus den unterschiedlichsten „Ecken“ von egoischen (Rot), vorgegebenen (Blau) oder angemaßten (Orange) Interessen abgelehnt und/oder sogar immer noch bekämpft wird. Eine Bühne, auf der diese Kämpfe ausgetragen werden ist der jeweilige Staat. Bevor wir darauf fundiert eingehen können, müssen wir uns ganz kurz anschauen, was wir unter einem Staat verstehen wollen.
Wie immer bei solchen Begriffen streiten sich heute mehrere Wissenschaften um einen passenden, oder gar zutreffenden Begriff. Dabei kommt diesen Streitereien zugute, dass „Staat“ grundsätzlich ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften ist. Im weitesten Sinne bezeichnet er eine politische Ordnung, die „innerhalb eines bestimmten Gebietes[10] das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich beansprucht“. Also ein auf Legitimität – die Verfassung – gestütztes „Herrschaftsverhältnis von Menschen über Menschen“. Diese Beschreibung Max Webers gehört sicherlich zu den allgemeinsten, die ma´u hier anführen kann. Ich will sie aber hier im Hinblick auf patriarchales, machthierarchisches Denken, aus dem sie ja hervorging, noch präziser formulieren.
Jeder Staat war seit Beginn der Existenz von Staaten an immer nur eine von den Herrschenden durch gesetzlich legitimierte Gewalt, manchmal auch mit Hilfe von Religionen und/oder Ideologien geschaffene und begründete gesellschaftliche Institution. Diese meist zunächst durch Gewalt an die Macht gekommenen Herrschenden waren dadurch in der Lage, innerhalb des von ihnen beherrschten Gebietes ihre Herrschaft und ihre Privilegien den in diesem Staatsgebiet lebenden Menschen gegenüber mit Macht-über und Gewalt zunächst zu definieren. Dann aber ebenso mit Macht-über und Gewalt durchzusetzen. Eine solche Herrschaftsdefinition bestand seither und bis heute sowohl aus den von ihnen geschaffenen Gesetzen, als auch aus den von ihnen beanspruchten Grenzen. Und zwar sowohl nach innen als auch gegenüber anderer Staaten nach außen.
Spätestens seit Hobbes verfiel ma´u dann darauf den „Untertanen“ einen Vertrag aufzunötigen, eine sog. Verfassung. Diese diente und dient dazu den Unterdrückten und Ausgebeuteten[11] diese Machtverhältnisse zu verschleiern. Diese ließ ma´u dann in den sog. Demokratien sogar vom Volk „absegnen“. Eine solche „Abstimmung“[12], die ja erwartungsgemäß von den Untertanen zustimmend bewertet wurde, wurde und wird seither dem Volk damit als ihr Wille verkauft. Ich vermute sehr, wenn Sie diese Sätze gelesen haben, dass Sie jetzt glauben, der Autor habe einen Vogel. Das kann doch gar nicht sein, wir haben doch wirklich abgestimmt[13] und sind doch heute „freier“ als je zuvor. Antwort: ein klares und deutliches JEIN.
Um dies zu belegen, müssen wir uns die wirklichen Umstände etwas näher anschauen. Zunächst die Begründung des Ja, weil diese relativ schnell zu erledigen ist. Zweifellos hat die Entwicklung hin zu demokratischen Verfassungen auch mehr Rechte und Freiheiten für alle Bürger mit sich gebracht, das ist gar nicht zu bestreiten. Wir – hier sind alle Staatsbürger*innen gemeint – haben eine in den Grenzen der Gesetze im Verhältnis zur Geschichte
sehr große persönliche Freiheit inklusive des Schutzes unserer Privatsphäre, umfassende Bewegungsfreiheit, Glaubensfreiheit, Pressefreiheit, Freiheit der Bildungs- und Berufswahl, usw. usw.
Wenn ma´u alle diese Umstände mit denen unserer Geschichte vergleicht, ist das ein absolut großer Fortschritt. Wir haben aber entgegen des ständigen Geschwätzes von Politiker*innen, über viele sog. Wissenschaftler*innen, bis zur Presse, deshalb noch keineswegs eine wirkliche Demokratie[14], übrigens von Beginn dieser Entwicklung an nicht. So schreibt der Harvard Professor Yascha Mounk im Jahr 2017 sehr deutlich: „Die politischen Systeme von Ländern wie Großbritannien oder den Vereinigten Staaten wurden nicht etwa gegründet, um die (wirkliche) Demokratie umzusetzen, sondern um sie zu verhindern“[15].
Damit sind wir aber schon bei dem Nein. Die Freiheit war von Beginn staatlicher Entwicklung an schon immer je nach Rang und Stellung innerhalb dieser Gesellschaften an höchst unterschiedlich verteilt. Dadurch ist ja die obige Behauptung von Mounk mit zu begründen. Es gibt übrigens zu diesem Umstand noch ein höchst bezeichnendes Zitat eines Mannes namens John Jay, einer der sog. Founding Fathers, also der Männer, die über die zukünftige Verfassung der USA berieten. Dieses können Sie bei Noam Chomsky (in „Profit over People“) nachlesen. Es bestätigt sowohl Mounk, aber auch die von mir hier vertretenen Gedanken umfassend. Er sagte: „Die Menschen, denen das Land gehört, sollen es auch regieren“. Klarer geht es nicht. Aber kehren wir zu unserem Gedankengang zurück.
Von Beginn an dessen, was wir seit Entstehung der ersten Staaten Zivilisation nennen bis heute, gab es eine dünne Oberschicht, die die Gewalt vereinnahmt hatte und die Gesetze erließ. Diese bedienten natürlich insbesondere ihre Interessen. Aber nicht zuletzt unterdrückten und beuteten[16] sie mit Hilfe dieser Gesetze immer die weitaus überwiegende Mehrheit der Bevölkerungen – meist bis zu 90% – aus. Zum Beleg dazu das schon oben erwähnte Zitat von Thrasymachos aus einem Gespräch mit Sokrates: „Ich behaupte, dass das Gerechte nichts anderes ist, als das den Überlegenen (der jeweiligen Gesellschaft) Zuträgliche“. Noch deutlicher kann ma´u das Problem, vor dem alle Menschen in Staaten stehen, die ja seit Beginn der „Zivilisation“ existieren, nicht beschreiben. Nach wie vor hängen Gerechtigkeit und Freiheit immer noch von den allgemein gesellschaftlichen Umständen[17] und insbesondere von den finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen ab. Diesen Umstand kann jederma´u bei einigermaßen kritischer Beobachtung unserer gesellschaftlichen Realität feststellen. Zum Beleg dieser Aussage auch hierzu ein sehr interessantes Zitat, eines Mannes namens Amschel Meyer Rothschild 1744 – 1812. „Mich interessiert nicht, wer die Gesetze macht, solange ich das Geld kontrolliere“[18]. Noch deutlicher geht es auch hier nicht, wobei dieses Zitat auch den Hinweis enthält, wer die Macht heutzutage wirklich hat. Dazu kommt noch, dass nach den Revolutionen von England über USA bis Frankreich nicht die „Befreiung“ aller Menschen folgte, sondern sich das Bürgertum gegenüber dem Adel in seiner schon länger angestrebten Führungsrolle durchgesetzt hatte[19].
Oder wie es ein etwas flapsiger Satz zum Ausdruck bringt: die Herrschenden haben nur die Kleidung gewechselt. M.a.W., nach wie vor gibt es auch in demokratischen Staaten herrschende Schichten, die auch hier vor allem und zuerst ihre Interessen durchsetzen. Auch hierzu noch zwei weitere Zitate: “Die Welt wird von ganz anderen Personen regiert, als man sich das denkt, wenn man nicht hinter die Kulissen blicken kann”[20]. Oder besonders interessant Horst Seehofer, aus einer Zeit, als er noch bayrischer Ministerpräsident war; “Diejenigen, die entscheiden sind nicht gewählt, und diejenigen die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden![21]” Darüber hinaus kann ma´u die Umstände, die dies belegen entweder in Geschichtsbüchern nachlesen, oder in einer Literatur, die das deutlich aufzeigt[22]. Dazu kommen noch folgende Fakten:
nach wie vor „produziert“ das öffentliche Bildungssystem Untertanen[23];
unsere Gesellschaften wandeln sich immer umfassender zu Marktgesellschaften, sie sind damit immer grundlegender von Marktinteressen abhängig, ja diktiert[24].
Mit Demokratie oder gar persönlichem frei sein hat das immer weniger zu tun. Die Vermögensverteilung wird immer bedrohlicher in den Händen weniger versammelt und wenn Geld gleich Macht ist, dann kann ma´u erkennen, zu was das führt[25]. Aber nicht zuletzt die ununterbrochen stattfindende Zunahme von Bürokratie und umfassender Kontrolle im Interesse Weniger, siehe NSA, zeigt deutlich die derzeitige Entwicklung auf. Und wenn ma´u uns auch noch den TTIP-Vertrag aufzwingt[26], insbesondere unter Einbeziehung der angedachten Schiedsgerichte, öffnen wir alle Tore zur absoluten Weltherrschaft der Globalplayer unter Ausschluss von Recht und Demokratie. Oder anders, diese werden dann nur noch in deren Interessen manipuliert und angewandt[27]. Wo da dann eine Freiheit des Einzelnen bleibt, kann ma´u sich leicht vorstellen. Diese wird durch die Totalüberwachung aller Menschen[28] praktisch abgeschafft.
Wenn wir auch nur ein einigermaßen zutreffendes Bild unserer gegenwärtigen Situation zeichnen wollen, müssen wir unbedingt folgendes beachten:
die Fernsehprogramme und die Computerspiele betreiben eine umfassende Gehirnwäsche besonders bei Jugendlichen,
ganz zu schweigen von den Folgen der Werbung und des allgemeinen Konsumzwanges.
Ich will aber zumindest noch aus Gründen der Ausgewogenheit bezogen auf unser Thema eine optimistischere (?!) Sicht hinzufügen. Danach ist ein Staat, – genauer müsste ich sagen, sollte es sein -, ein notwendiges, wenn auch begrenztes Instrument, um die Freiheit des Einzelnen sicherzustellen. Diese sehr allgemeine Definition ist dem Umstand geschuldet, dass ja, wie eben gezeigt, der Begriff Staat in wissenschaftlicher, aber auch ideologischer Hinsicht mit unterschiedlichsten Inhalten besetzt ist. Das kann bei einem solchen „Gebilde“, in dem alle möglichen Interessengruppen agieren und ihre Interessen versuchen um- und durchzusetzen, nicht verwundern. Wir wollen uns ja aber hier ganz gezielt um Aktionen und insbesondere gesetzliche Bestimmungen bemühen, die das jeweilige[29] staatliche Verhältnis zu einer umfassenden Freiheit aufzeigen sollen. Und zwar solcher, die einerseits die persönliche Freiheit unterstützen, andererseits diese aber verhindern oder gar ganz beseitigen sollen. Dies sind Umstände, die ja leider nach wie vor weltweit immer umfassender zu beobachten sind.
Auf den folgenden Seiten werden wir beide „Seiten“ beachten. Um solche Umstände beurteilen zu können, gehen wir also ganz konkret von unseren derzeitigen staatlichen Bedingungen aus. Diese sollen zeigen, in welchem Maße dieser unser „demokratischer“ Staat unsere je eigenen Ideen, Meinungen, Handlungen, Möglichkeiten und Bedürfnisse in ihrer öffentlichen Äußerung und/oder Präsenz nicht nur akzeptiert, sondern möglicherweise sogar unterstützt. Da wir uns ja hier weiter mit dem Thema Staat beschäftigen, ist von Beginn an klar, dass es hierbei um das Thema negative Freiheit geht. Diese lag ja auch den klassischen philosophischen Gesellschaftstheorien als die Idee der negativen Freiheit zugrunde. Interessant dabei ist, dass sich die frühen Liberalen wie Locke oder selbst noch J.S. Mill nicht unbedingt auf eine Demokratie als politische Organisationsform der Gesellschaft verpflichtet sahen. Ihnen genügte es, wenn das Prinzip der Freiwilligkeit gewahrt blieb.
Heute ist allerdings weitgehend anerkannt, dass eine Demokratie Minimalvoraussetzung für Freiwilligkeit ist. Also müssen wir uns anschauen, welche Umstände entscheidend sind, damit das Prinzip der Freiwilligkeit, aber auch das der Gerechtigkeit gewahrt bleibt. Denn es ist vor allem das letztere, das insbesondere in einer Demokratie darüber entscheidet, ob wir darin von Freiheit[30] sprechen können. Schauen wir uns also ganz konkret die Gewährleistung von freiem Sein auf allen wichtigen Gebieten an. Eines der immer umkämpften Themen war schon immer die Meinungsfreiheit. Also dass jederma´u seine Meinung frei äußern darf, ohne dass er/sie beispielsweise durch Zensur von anderen gehindert wird. Ausgenommen sind hier natürlich solche Einschränkungen, die ich schon oben mit Mill in Bezug auf die Rechte anderer Personen ansprach. Dies ist ein Beispiel für negative Freiheit.
Positives Freisein würde in diesem Beispiel bedeuten, dass auch die Kommunikationsmittel und der Zugang zu den Medien zur Verfügung stehen. Also dass jederma´u seine Meinung äußern und verbreiten kann. Oder nach weitergehender Auffassung, dass die jeweilige Meinung auch tatsächlich geäußert werden darf. Es ist hier aber in Bezug auf unsere derzeitige Situation dringend darauf zu verweisen, dass die weitaus meisten Presseunternehmen eben Unternehmen sind, also im Sinne von kapitalistischem Denken agieren. Es ist daher unbedingt festzustellen, dass diese daher speziell kapitalistische Interessen bedienen. Also diese weder direkt infrage stellen oder gar angreifen. Ganz im Gegenteil werden Informationen, die unsere derzeitigen Verhältnisse kritisch beleuchten oder gar widerlegen, entweder verfälscht wiedergegeben, oder gar völlig ignoriert. Ein besonders wichtiger Sachverhalt, der dies belegt, war z.B. die Presse in den USA während des Vietnamkrieges[31]. Vor allem aber die weltweiten Presseberichte über die Entwicklungen in den Entwicklungsländern. Hier wurden und werden die zunächst alleine durch Europa und die USA, dann heute auch China, Indien und die Golfstaaten durchgeführten Verhinderungen wirklicher Demokratisierung gar nicht erwähnt. Dies gilt erst recht für die umfassende Ausbeutung der Arbeitskraft und Naturressourcen und die immer umfassendere Beschädigung der Infrastruktur, des Bildungs- und Gesundheitswesens und der immer häufigere Ausverkauf selbst der Landesflächen. Diese werden, wenn überhaupt, so dargestellt, dass weder die Rolle der sog. Märkte, noch des IWF, der WTO noch der Weltbank, die ja umfassend durch die Wallstreet gesteuert werden[32], zum Vorschein kommt. Noch weniger bekannt ist allerdings auch der Umfang von Bücherverboten in Deutschland, das ja keineswegs nur üble Pornografie oder ähnliches betrifft – siehe der Fall Jan van Helsing -, aber auch andere. Der Umfang dieser Verbote ist Inhalt eines dicken Buches, das aber keineswegs allgemein zugänglich ist, warum wohl? Ist so etwas für Sie eine Bestätigung von Meinungs- und Pressefreiheit?
Der nächste entscheidende Punkt ist das, was ma´u unter persönlichem frei sein versteht. Dabei soll dies ja bedeuten, dass niemand unter Zwang steht. Also in seinen Handlungen weder durch andere noch den Staat eingeschränkt oder bestimmt ist. Damit geht es hier nicht um allgemeine Zustände, sondern um staatlich organisierte und reglementierte. Da negative Freiheit auch als „Abwesenheit von Zwang“ definiert ist, ist dies ein weiteres Beispiel für negative Freiheit, die bei uns in erheblichem Umfang erfüllt ist. Allerdings ist diese durch immer umfassendere Kontrolle[33] deutlich bedroht. Allerdings ist hier ebenfalls unbedingt hinzuzufügen, dass die Entwicklungen und bedenklichen Auswirkungen der Verwaltungsakte immer bedrohlicher werden. Diese solchen Akten zugrundeliegenden Vorschriften sind oft so „offen“ formuliert, dass persönliche Meinungen und (Vor)-Urteile der handelnden Beamt*innen und staatlichen Angestellt*innen immer häufiger zu Entscheidungen führen, die persönliche Rechte im negativen Sinne tangieren, bzw. einschränken bis beseitigen.
Gerade das Thema „allgemeine Verwaltung“, bzw. noch deutlicher Bürokratie ist eines, das dringend auf die Agenda der öffentlichen Diskussionen gehört. Es ist die Entwicklung in fast allen westlichen Staaten, die immer mehr in eine prekäre Situation im Sinne von ausufernder Bürokratie[34] abgleitet. Einer der wichtigsten Gründe dafür dürfte sein, dass die absolute Mehrheit der Abgeordneten in den Parlamenten auf allen Ebenen und in allen Parteien aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltungen kommen. Sie bringen damit einen sehr einseitigen Blick auf solche Umstände mit. Verfolgt ma´u kritische Sendungen der beiden öffentlich- rechtlichen deutschen Programme, kann ma´u wöchentlich jede Menge teils geradezu unglaublicher Auswüchse solcher Umstände hören und sehen.
In diesem Zusammenhang wäre souveräne (positive) Freiheit so zu verstehen, dass ich nach freiem Willen handeln und somit über mich selbst Macht ausüben kann. Damit zusammen hängt auch der Begriff der bürgerlichen Freiheit. Damit ist die Teilhabe an gesellschaftlich-politischer Macht-über gemeint. Die hier oft zu hörende Aussage, dass hiermit auch die Machtausübung über andere eingeschlossen sei, ist auch dann abzulehnen, wenn sie demokratisch legitimiert und kontrolliert ist. Dass uns dieses Problem nicht im negativen Sinne bewusst ist, hat deutlich mit dem Umstand unserer patriarchalen Denktradition zu tun. In dieser ist ja solche Machtausübung „über“ praktisch als immer eingeschlossen mitgedacht. Das wird „von Kindes Beinen an“ in den meisten Familien und den öffentlichen Bildungseinrichtungen erfahren, siehe die schon angesprochene Erziehung zum Untertanen. In einer wirklich offenen, demokratischen Gesellschaft dürften gewählte Vertreter keine Macht über andere Menschen ausüben. Sie sollten versuchen im ständigen Dialog mit möglichst vielen Bürger*innen Regeln und Gesetze zu erlassen, die im Interesse aller, vor allem aber der demokratischen Weiterentwicklung des Staates selber liegen.
Das wäre zumindest eine Art von positivem Zustand in Bezug auf eine existierende Demokratie. Wenn es hier, wenn überhaupt, um Machtausübung geht, dann ist das Aufgabe einer permanent durch die Legislative, und in Extremfällen auch die Judikative kontrollierten Exekutive. Und das hat dann nichts mit dem eigentlichen historischen Sinn von persönlicher Machtausübung „über“ zu tun, sondern im wohlverstandenen Interesse aller. In der gegenwärtigen Realität haben wir im Gegensatz zu solchen Forderungen schlicht und ergreifend eine Parteiendemokratur. Oder m.a.W. die „da oben“ sprich, die Parteien, noch genauer gesagt deren Führungen bis führende Einzelpersonen, üben umfassend die Macht über uns aus. Und in welchem Umfang diese Personen demokratische Verhältnisse mit allen Mitteln zu verhindern suchen, zeigt sowohl die undemokratische Konstruktion der europäischen Institutionen, als auch die schon jetzt existierenden geheimen Schiedsgerichte in Europa[35].
Ein weiterer ganz wichtiger Umstand um freiheitliche Rechte mehr und mehr einzuschränken, ist die Bedrohung durch radikale Kräfte von links und rechts. Diese wird benutzt, um demokratische Rechte manchmal regelrecht außer Kraft zu setzten, oft auch im Eigeninteresse zu missbrauchen. Es gibt dabei Maßnahmen, die durchaus erforderlich sind, um diesen Bedrohungen angemessen zu begegnen. Aber auch solche, die genutzt werden, um die Freiheitsrechte ganz konkret einzuschränken. Dies kann ma´u vor allem in den USA beobachten[36]. Allerdings werden manche dieser Bestimmungen auch bei uns wirksam. Ma´u beachte eine immer umfassendere Datenspeicherung, aber auch die derzeit versuchte Verschärfung der Polizeigesetze, siehe z.B. Bayern. Ma´u kann hier nur hoffen, dass diese Absichten vom BVerfG gestoppt werden.
Wenn ma´u aber davon ausgeht, dass diese Bedrohungen aktuell und damit im Einzelfall vorübergehend sind, könnte ma´u solche Maßnahmen ja auch zeitlich begrenzen. Aber in aller Regel werden neue Verordnungen, Vorschriften oder gar Gesetze, die die Machtmöglichkeiten des Staates, vor allem aber der Verwaltungen den Bürgern gegenüber allgemein erweitern, so gut wie nie wieder zurückgenommen. Das auch dann nicht, wenn der eigentliche Anlass längst verschwunden ist. Sie entwickeln sich sozusagen zu Gewohnheitsrechten und es ist sehr bedenklich, dass weder die Bürger allgemein, noch Abgeordnete und erst recht Minister sich gegen solche Tendenzen richten und sie öffentlich zur Diskussion stellen. Dazu kommt noch, dass ma´u die Öffentlichkeit mit schlichtem Geschwätz versucht zu „beruhigen“, indem ma´u ihnen vorgaukelt, diesen Bürokratieüberhang abzubauen. Siehe das seit Jahren immer wieder gegebene Wahlversprechen solches zu tun. Das wurde bis heute nie eingehalten. Es wurde höchstens durch einige Scheinaktivitäten öffentlich „bestätigt“.
Damit sind wir bei einem Punkt angelangt, der der eigentliche Dreh- und Angelpunkt aller Beziehungen zwischen Staat und Bürger darstellt, das Thema Gesetze nämlich. Da dieses Thema von geradezu fundamentaler Bedeutung innerhalb jedweden Staatswesens ist, müssen wir uns hiermit – in der gebotenen Kürze – etwas ausführlicher beschäftigen. Was ist ein Gesetz und warum wurden sie „erfunden“? Jede Art und Form von menschlichen Gemeinschaften braucht Regeln und Normen[37]. Das galt im Sinne „privater Übereinkunft“ oder Gewohnheiten schon für Stämme und gilt natürlich bis heute im gleichen Sinne für Familien. Als aber die größeren Feudalreiche entstanden, in denen solche Regeln nicht mehr in Formen der privaten Übereinkunft oder Gewohnheit der schieren Größe wegen möglich waren[38], mussten dazu neue Formen von Regeln „erfunden“ werden. Historisch gesehen wurde das auch deswegen erforderlich, da
erstens die früheren Familien und Clans aufgelöst worden waren und die meisten Menschen unterdrückt und ausgebeutet wurden und zweitens viele „neue Herren“ erst durch Eroberung solche wurden und daher eh andere solcher Regeln kannten. Darüber hinaus erforderten die neuen Verhältnisse zwischen Eroberern und Eroberten ganz andere „Regeln“. Ein gutes Beispiel dafür ist der sog. Codex Hammurapi.
Wie immer in solchen Fällen, die sich in der Geschichte weiterentwickelten und heute selbst begrifflich und substantiell wissenschaftlich und öffentlich diskutiert werden, gibt es dazu sowohl konkrete, als auch eher abstrakte Bestimmungen. So spricht ma´u einerseits von Gesetz als einer generell-abstrakten Regelung mit Außenwirkung, also einer Rechtsnorm. Das wäre dann jede Maßnahme eines „Trägers öffentlicher Gewalt“, die darauf gerichtet ist, in einer unbestimmten Vielzahl von Einzelfällen bestimmte Rechtsfolgen herbeizuführen. Solche „Gesetze“ sind in einem förmlichen Verfahren von dem dazu ermächtigten staatlichen Organ[39] zu erlassen. Es sind im eigentlichen Sinn des Wortes Festlegungen von Regeln für das gesellschaftliche Verhalten. In einer freien sprich wirklich demokratischen Gesellschaft gelten hier aber ganz besondere Umstände. In ihr ist der eigentliche Gesetzgeber der Souverän, nämlich das Volk, siehe Art. 20 GG. Dieses wählt „Vertreter“ oder Abgeordnete, die in „seinem“ Sinne entscheiden sollen. Oder anders formuliert: alle Gesetzgebung müsste eigentlich vom Volke ausgehen, wobei Parteien als Helfer unterstützend wirken sollten.
In diesem Sinne heißt es dazu im Art. 21 des Grundgesetzes ganz klar: „Die Parteien wirken an der Bildung des politischen Willens des Volkes mit“. Ich denke jederma´u kann selbst bei relativem Vertrauensvorschuss Parteien gegenüber erkennen, dass diese Formulierung auf die derzeitige Situation in unserem Staat eher ein Witz ist. Die Parteien haben längst die „Meinungsführerschaft“ – zurückhaltend ausgedrückt – des politischen Willens übernommen. Dazu kommt noch, dass die jeweiligen Fraktionen in praktisch allen Parlamenten durch die jeweiligen Parteiführungen so gegängelt werden, dass in Wahrheit nur wenige Parteiführer dieses Land beherrschen. Die Folgen sind deutlich erkennbar. Dies gilt z.B. in breitem Umfang in der sog. Klientelpolitik auf Kosten der Allgemeinheit. Und würde hier das BVerfG nicht manchmal bei besonders krassen Fällen korrigierend eingreifen, wäre das oft noch schlimmer.
Diese Entwicklung hat natürlich für das Gemeinwesen allgemein und für den Zustand einer freien Gesellschaft im Besonderen weitreichende Folgen. In einer wirklich demokratischen Gesellschaft gilt als Grundprinzip, dass sowohl die Gesetzgebung als auch deren Handhabung keinerlei Umstände enthalten sollten, die die bürgerlichen Freiheiten einschränken, oder gar bedrohen könnten. Das hat zwei Wirkungsrichtungen:
erstens sollten Gesetze grundsätzlich im Interesse aller liegen. Also weder Gruppen noch Parteien und schon gar nicht besonders „mächtige“ Mitglieder eines Staates bevorzugen. Leider gibt es zunehmend Abweichungen von solchen Grundsätzen. Unsere derzeitigen Parteiengesetze sind hierfür ein besonders gravierendes Beispiel, aber nicht nur diese[40]. Der zweite Umstand ist noch wichtiger. Der innere Zustand einer Staatsform mit dem Namen Demokratie lässt sich besonders daran erkennen bzw. festmachen, wie die existierenden Gesetze angewendet werden. Der entscheidende Umstand ist die Gleichheit vor dem Gesetz und damit dem Gericht. Diese Gleichheit hat prinzipiell für alle Bürger eines Staates zu gelten, egal ob Präsident, Parlamentarier, Superreiche oder der „letzte“ Harz-IV-Empfänger.
Dass die derzeitige Regierung Merkel an einer Regelung arbeiten soll, die Geringverdienern, Harz-IV Empfängern und Menschen mit geringem bis gar keinem Privatvermögen die Prozesskostenhilfe kürzen bis streichen sollen, zeigt, wie hier in weiten Bereichen gedacht wird. Dies zeigt sich selbst dann, wenn eine solche Bestimmung nie kommen sollte. Eine Selbstverständlichkeit ist auch, dass es bei besonderen Ämtern vorübergehende Immunität gibt. Dies ist der Unabhängigkeit des Amtes geschuldet. Ich denke jederma´u kennt Umstände aus persönlicher Erfahrung, in jedem Falle aber aus der Berichterstattung der Presse, die all diese Grundsätze immer wieder in Frage stellen. Der böse Satz: „alle sind gleich, aber manche sind gleicher“, bringt dies präzise auf den Punkt.
Es ist gar keine Frage, dass es hier gerade im patriarchalen Denken noch so viele „Selbstverständlichkeiten“ gibt, die demokratische und damit freiheitliche Grundsätze missachten bis bedrohen, dass es permanenter Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bedarf, um solche Tendenzen im Zaum zu halten. Hierher gehört noch kurz ein anderes Problem, nämlich das der Sicherheit, bzw. öffentlichen Ordnung. Ein gewisses Maß an Sicherheit ist ja ganz offensichtlich eine Bedingung der negativen Freiheit, und zwar insofern sie den Einzelnen vor Zwang oder gar Gewalt welcher Art auch immer bewahrt. Eine stabile öffentliche Ordnung ist selbstverständlich auch der positiven Freiheit dienlich. Die dafür notwendigen Maßnahmen können aber wiederum eine empfindliche Einschränkung der Freiheit, wie z.B. Überwachung und Zensur zur Folge haben.
Damit sind wir beim letzten, aber ebenfalls grundlegenden Thema angekommen, das ich hier ansprechen wollte, das Thema Bildung und Erziehung nämlich. Aber natürlich kann ich auch das Thema Erziehung und Bildung nur in wenigen fundamentalen Beziehungen ansprechen, allerdings kann er in meinem Buch „Unsere Schulen, machen aus uns Untertanen und verhindert selbständiges Denken“ nachgelesen und vertieft werden. Ich werde mich daher hier so knapp wie möglich, aber auch so ausführlich wie nötig zu diesen Themen äußern. In allen patriarchalen Gesellschaften wird die Kindererziehung als Erziehung zum Gehorsam praktiziert. Dieser Umstand führt notgedrungen – in der Regel – zu einer psychisch pathogenen Persönlichkeit.
Die damit zusammenhängenden Probleme sind aber so allgemein, dass sie kaum bemerkt werden. M.a.W., sie sind eben Bestandteile sowohl der Verhaltensweisen fast aller Menschen, als auch in Normen solcher Gesellschaften erkennbar. Alle wichtigen Analytiker, von Freud bis Arno Grün, um nur zwei von vielen zu nennen, haben dazu ausreichende Belege in ihren diesbezüglichen Veröffentlichungen ausgeführt und durch ausreichende Beispiele belegt. Besonders hässliche solcher Ausdrucksformen konnte ma´u während aller neueren Diktaturen weltweit beobachten. Aber auch in jüngsten Vorfällen in China und Indien und vielen anderen, noch stärker von patriarchalem Denken betroffenen Ländern. Gehorsamserziehung führt aber grundsätzlich zu Untertanentum und daher zu angepasstem Denken und von daher begründeten Verhalten[41].
Ein weiteres ganz großes Problem, das aus diesem Denken entsteht, ist die Art und Weise, wie immer noch die öffentliche Schul- und Hochschulausbildung organisiert wird. Jean Piaget hat zu Beginn des letzten Jahrhunderts durch seine Forschungen nachgewiesen, dass eine Schulbildung der Art, wie sie nach wie vor mit der alleinigen „Ausbildung“ des Erinnerns und der umfassenden und alleinigen Anwendung der Logik in diesem Bildungssystem, nur zur Anpassung und erneut zu Untertanentum führen kann. Ja nach Überzeugung mancher Psycholog*innen und Psychiater*innen, führt dies sogar zu einer gewissen „geistigen Verstümmelung“. Ma´u beachte hierzu insbesondere die daher kommende Unterentwicklung unserer rechten Gehirnhälfte. Obwohl diese Umstände seit längerem bekannt sind[42] und seit annähernd einem Jahrhundert auch wissenschaftlich belegt sind, hat sich praktisch wenig bis gar nichts getan, um diesem Skandal abzuhelfen. Ich nenne diesen Umstand deshalb einen Skandal, da es gerade in demokratischen Gesellschaften selbständigen Denkens bedürfte, um sowohl gesellschaftliche Autoritäten, als auch deren Politik kritisch hinterfragen zu können, bzw. diese dann auch konkret zu kritisieren, vielleicht sogar im Interesse Aller zu verändern.
Es ist völlig offensichtlich, dass aus genau diesem Zusammenhang heraus[43], genau solche Reformen nicht angegangen, bzw. diese verhindert werden. Dass gerade eine solche Unfähigkeit zu kritischem Denken in den modernen Demokratien allenthalben umfassend fehlt, ist deutlich am Stand der öffentlichen Diskussion zu erkennen. Vor allem aber auch an der Unfähigkeit so vieler Bürger*innen[44], sich kritisch zu diesen Umständen verhalten zu können. In welchem Maße hier immer noch stärker in diese Richtung gehandelt wird, zeigt die sog. Bologna-Reform, in der ja diese Verschulung auch für den Eingangsbereich des Studiums umgesetzt wurde. Dies ist ein Bereich, wo so etwas nun wirklich nichts mehr zu suchen hätte. Ich will dazu hier ein Zitat einfügen, das zeigt, woher hier „der Wind weht“: „Um zu verhüten, dass sich außer dem unseren andere geistige Kraftmittelpunkte bilden, werden wir die erste Stufe der Sammlung (von Wissenschaft und Bildung), die Hochschulen beschneiden, indem wir ihnen (den außerhalb unserer Kreise stehenden Menschen) neue Richtlinien vorschreiben“[45], siehe die Folgen, das völlig sinnlose Bulimielernen. Dass es den Kräften, die hier, woher auch immer, wirken, gelingt, zum großen Schaden der Menschen solche „Reformen“ umzusetzen, zeigt, wie sehr ein selbständiges Denken von diesen Kreisen gefürchtet wird. Wir bekämen nämlich in jedem Falle eine andere Gesellschaft.
[1] hier im Sinne der allgemeinen Meinung und der öffentlichen Diskussion gemeint.
[2] zumindest „gesellschaftlich“ gesehen, also mit Verhaltensweisen, die sich im gesellschaftlichen Umfeld auswirken, bzw. dieses erst ermöglichen.
[3] ich beziehe mich hier speziell auf die morphogenetischen Felder Sheldrakes, siehe auch die Literatur.
[4] Günter Dux „Die Moral in der prozessualen Logik der Moderne“ S.174
[5] siehe das Thema des Unbewussten oder des Über-Ich.
[6] dass manchmal beide Eltern oder eines von beiden auf die unterschiedlichen Kinder unterschiedlich reagieren, sich diesen gegenüber unterschiedlich verhalten, also das was oft als Papas oder Mamas Liebling gilt, sei hier nicht unterschlagen.
[7] hier sind vor allem menschenverachtende bis zerstörende Handlungen gemeint, die sie anderen antun, um die Verachtung ihrer selbst nicht erkennen zu müssen, bzw. diese auf andere projizieren zu können.
[8] im Sinne der Einhaltung von arbeitnehmerfreundlichen Standards gemeint.
[9] zumindest innerhalb der heutigen gesellschaftlichen Bedingungen.
[10] ma´u spricht hier in der Regel von Staatsgebiet.
[11] vergl. hierzu Stanley Diamond „Kritik der Zivilisation“.
[12] die übrigens in der BRD nie durchgeführt wurde, was damit zu tun hat, dass das derzeitige Grundgesetz ein von den damaligen Besatzungsmächten vorgegebenes Besatzungsstatut war und daher bis heute ist. Vergl. als Beleg hierzu den bedeutenden Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim „Staat ohne Diener“ und „Die Deutschlandakte“ und andere, aber auch den § 146 GG.
[13] eben nicht, obwohl ma´u uns dies ständig glauben macht, die „Zustimmung“ (übrigens ohne Zustimmung Bayerns) kam 1949 von den schon existenten Landesparlamenten
[14] sofern ma´u Demokratie wirklich als Herrschaft, bzw. Souveränität des Volkes versteht. Siehe zur Klärung dieses Begriffes hierzu Jean Bodin und den § 20 GG.
[15] Y.M. „Der Zerfall der Demokratie“ S.69. Ich habe übrigens diesen Umstand in meinem Buch „Die westlichen Scheindemokratien, kapitalgesteuert, parteiendominiert“ umfassend dargestellt. Weitere Literatur, die diese Aussage belegt, finden Sie in der Literaturliste.
[16] siehe nochmals Stanley Diamond.
[17] z.B. Stellung und/oder Zugehörigkeit zu bestimmten „Schichten“.
[18] dieses Zitat stammt aus dem Internet.
[19] siehe die Geschichte des Liberalismus, aber nochmals das Zitat von Mounk.
[20] Benjamin Disraeli, aus „Coningsby“ 1844.
[21] dieser Satz entstammt einem Fernsehgespräch mit Erwin Belzig.
[22] in Bezug auf die Entwicklung in den USA wären hier besonders Noam Chomsky, John Perkins und Stephen Kinzer zu empfehlen, siehe die Literaturliste.
[23] siehe nochmals Piaget
[24] siehe z.B. Niklas Luhmann, Karl Polanyi u.a.
[25] siehe als Beleg hier insbesondere „Die zionistischen Protokolle“, dessen Herkunft ja sehr umstritten ist. Ich bin mir natürlich der Problematik bewusst, dieses Machwerk hier anzuführen. Aber wenn ma´u den Antisemitismus beiseite lässt, der ja offensichtlich ganz im Geiste des beginnenden 20. Jh. von der Ochrana, dem ehemaligen zaristischen Geheimdienst dort hineingebracht wurde, dann enthält diese Schrift so detaillierte politische, wirtschaftliche und pressebezogene „Anweisungen“ zur Zerstörung von Demokratie – siehe oben als Hinweis Disraeli -, die in einem Ausmaß allgemein gesellschaftlich umgesetzt wurden und werden, dass ma´u das Fürchten bekommen kann. Dann die Absichten der Illuminati, z.B. in den Büchern von Adam Weishaupt nachzulesen, aber noch vieler weiterer Geheimorganisationen, die Sie in Wik finden können, wie z.B. die Bilderberger, Skull ans Bones, der CFR, der Round Table, MPS und viele mehr.
[26] der ja trotz der derzeitigen Umstände um Trump damit noch keinesfalls „gestorben“ ist
[27] laut einer Studie eines Schweizer Ökonomen beherrschen 146 Großkonzerne die Weltwirtschaft und damit natürlich auch weitgehend die Politik, wobei dies allerdings nur die „sichtbaren“ Umstände sind.
[28] also flächendeckende Überwachung des öffentlichen bis privaten Raumes, wie sie derzeit in China umgesetzt wird.
[29] diese Einschränkung ist auf derzeit konkret existierende Staaten bezogen.
[30] in diesem Begriff ist vorab jede Form der Freiheit einbegriffen, also Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, Freiheit der Berufswahl, usw.
[31] siehe erneut Noam Chomsky.
[32] siehe hierzu neben Chomsky noch Chossudowski, Stiglitz, Perkins u.a.
[33] siehe NSA, aber auch die eigenen Geheimdienste.
[34] nach der Meinung von Hanna Arendt stellt diese eine Niemandsherrschaft dar.
[35] auch zu dieser Aussage finden Sie eine Reihe Literatur im Anhang.
[36] siehe den Patriot Act von 2001 und die Ausspähdimensionen der NSA.
[37] das gilt sogar in breitem Umfang für biologische, wenn es hier auch andere „Regeln“ gibt.
[38] und natürlich der Interessen der Herrschenden, siehe das obige Zitat von Thrasymachos.
[39] dem Gesetzgeber, also derzeit der Legislative bzw. Parlament, das allerdings in westlichen Demokratien längst durch Parteiendisziplin und Fraktionszwang machtlos wurde. Als Beleg siehe besonders Agnoli.
[40] siehe hierzu besonders deutlich v. Arnim.
[41] siehe erneut Jean Piaget, aber als neuestes, besonders bezeichnendes Beispiel die Entwicklung in China.
[42] ma´u beachte hierzu bereits die Einlassungen W. v. Humboldts u.a. zu diesem Thema.
[43] also das weitere Verhindern einer Schulorganisation, die selbständiges Denken hervorbringen könnte.
[44] siehe das Thema „die schweigende Mehrheit“.
[45] “Die zionistischen Protokolle“ S.48. Dieses Zitat – neben vielen weiteren, die ma´u anfügen könnte – belegt erneut die Gründe, warum ich mich hier auf ein so dubioses Machwerk beziehe.
Literaturliste
Zitiert oder darauf verwiesen
Adamek/Otto Der gekaufte Staat
Afheldt Horst Wohlstand für Niemand?
Agamben Giorgio Ausnahmezustand
Agamben „ Die Souveränität der Macht und das nackte Leben
Agnoli J./Brückner Die Transformation der Demokratie
Allen Gary Die Insider, Baumeister der neuen Weltordnung
Allen Gary Die Rockefellerpapiere
Allport Gordon W. Die Natur des Vorurteils
Altvater Elmar Das Ende des Kapitalismus wie wir ihn kennen
Altvater/Mahnkopf Grenzen der Globalisierung
Amery Carl Hitler als Vorläufer
Amery Carl Global Exit
Anders Günther Die Antiquiertheit des Menschen 1-2
Anter Andreas Theorien der Macht
Arendt Hannah Eichmann in Jerusalem
Arendt Hannah Über das Böse
Arendt Hannah Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten
Arendt Hannah Macht und Gewalt
Arendt Hannah Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft
Arendt Hannah Vita activa
Aristoteles Metaphysik
Aristoteles Nikomachische Ethik
Aristoteles Politik
Arlacchi Pino Ware Mensch
Arnim v. Hans H. Staat ohne Diener
Arnim v. Hans Her. Die Deutschlandakte
Augustinus Bekenntnisse
Augustinus Vom Gottesstaat (2 Bände)
Augustinus Über den dreieinigen Gott
Bachinger/Matis Entwicklungsdimensionen des Kapitalismus
Baecker Dirk (Hg) Kapitalismus als Religion
Bäthge Martin Ausbildung und Herrschaft
Baran/Sweezy Monopolkapital
Bardi Ugo Der geplünderte Planet
Bauer Joachim Prinzip Menschlichkeit
Bauer Joachim Selbst-Steuerung
Bauer Joachim Arbeit
Bauman Zygmunt Leben als Konsum
Bauman Zygmunt Leben in der flüchtigen Moderne
Beck/Cowan Spiral Dynamics
Beigbeder Freder. neununddreißig neunzig
Belitz Wolfgang Wege aus der Arbeitslosigkeit
Benedikter Roland Einführung in das postmaterialistische Denken
Berlin Isaiah Freiheit Vier Versuche
Bieger Eckhar Freiheit – Wurzelgrund der Spiritualität
Bieri Peter Das Handwerk der Freiheit
Binswanger Hans C. Die Glaubensgemeinschaft der Ökonomen
Blätter für deuts. Das Ende des Kasinokapitalismus
Bloom Allan Der Niedergang des amerikanischen Geistes
Blüm Norbert Ehrliche Arbeit
Bodin Jean Über den Staat
Boeckl Manfred Vom Stachel ihrer Gier werden sie getötet
Boltanski/Chiapello Der neue Geist des Kapitalismus
Borneman Ernest Das Patriarchat
Bourdieu (Hg) Das Elend der Welt
Bourdieu Pierre Die männliche Herrschaft
Bourdieu Pierre Sozialer Sinn
Bourdieu Pierre Die feinen Unterschiede
Bourdieu Pierre Praktische Vernunft
Bremer Ilse Schule im Patriarchat – Schulung fürs Patriarchat
Bresch Carsten Zwischenstufe Leben
Breuer Das anthropische Prinzip
Brie Michael (Hg) Schöne neue Demokratie
Bringezu Stefan Erdlandung
Bringezu Stefan Umweltpolitik
Brisard/Dasquiè Die verbotene Wahrheit
Brocker Manfred Arbeit und Eigentum
Brockmann (Hg) Die Zukunftsmacher
Bröckers Mathias Verschwörungen, Verschwörungstheorien und 11.9.
Brus Wlodzim. Wirtschaftsplanung
Brzezinski Zbibniew Die einzige Weltmacht
Buchter Heike Black Rock
Bülow Andreas von Im Namen des Staates
Bülow Andreas von Die CIA und der 11. September
Büscher Martin Marktwirtschaft als politische Gestaltungsaufgabe
Buffett Warren Die Essays
Byung-Chul Han Was ist Macht
Caparros Martin Der Hunger
Cassirer Ernst Das Problem Jean Jaques Rousseau
Castel Robert Die Metamorphosen der sozialen Fragen
Castoriadis Corneli Kapitalismus als imaginäre Institution
Castoriadis Corneli Gesellschaft als imaginäre Institution
Chang Ha-Joon 23 Lügen, die sie uns über den Kapitalismus erzählen.
Childe Gordon Der Mensch schafft sich selbst
Childe Gordon V. Soziale Evolution
Chomsky Noam Sprache und Verantwortung
Chomsky Noam Eine Anatomie der Macht
Chomsky Noam Offene Wunde Nahost
Chomsky Noam War against people
Chomsky Noam Hybris
Chomsky Noam Der gescheiterte Staat
Chomsky Noam Power and Terror
Chomsky Noam Interventionen
Chomsky Noam The Attack
Chomsky Noam Profit over people
Chomsky Noam Die Verantwortung der Intellektuellen
Chomsky Noam Über Erkenntnis und Freiheit
Chossudovsky Mich Global brutal
Claessens D & K Kapitalismus als Kultur
Conze Werner Sozialgeschichte der Familie
Corneo Giacomo New Deal für Deutschland
Corneo Giacomo Bessere Welt
Corvin Pfaffenspiegel
Creutz, Helmut Das Geldsyndrom
Dahrendorf Ralf Fragmente eines neuen Liberalismus
Dahrendorf Ralf Versuchungen der Unfreiheit
Dahrendorf Ralf Die Chancen der Krise
Darnstädt Thomas Der globale Polizeistaat
Dawkins Richard Das egoistische Gen
Deffarge/Troeller Frauen der Welt
Descartes René Meditationen über die erste Philosophie
Deschner Karlheinz Der gefälschte Glaube
Deschner „ Kriminalgeschichte des Christentums Bd.1-10
Deschner „ Hg. Warum ich Christ, Atheist, Agnostiker bin
Detel (Hg) Philosophie des Sozialen
Dewey John Die menschliche Natur
Diamond Stanley Kritik der Zivilisation
Dieckvoß Gerd Wie kam Krieg in die Welt
Drewermann Eugen Strukturen des Bösen I-III
Dubiel Helmut Was ist Neokonservatismus
Durkheim Emile Die elementaren Formen des religiösen Lebens
„ „ Über die Teilung der sozialen Arbeit
Dux Günter Die Moral in der prozessualen Logik der Moderne
Dux Günter Historisch-genetische Theorie der Kultur
Eagleton Terry Das Böse
Eccles John C. Wahrheit und Wirklichkeit
Eccles John C. Wie das Selbst sein Gehirn steuert
Egely György Verbotene Erfindungen
Ehrenreich Barbara Arbeit poor
Elias Norbert Über den Prozess der Zivilisation
Eltz Heinrich Die menschlichen Temperamente
Emerson Ralph W. Die Natur
Engelmann Peter Postmoderne und Dekonstruktion
Engelmayer Otto Einführung in die Wertpsychologie
Engels Friedrich Anti-Düring
Engels Friedrich Der Ursprung der Familie, des Privateigentums u d. Staates
Ennen Edith Frauen im Mittelalter
Erdmann Stefan Banken, Brot und Bomben 2Bände
Erhard Ludwig Wohlstand für Alle
Eucken Walter Wirtschaftsmacht und Wirtschaftsordnung
Eucken Walter Die Grundlagen der Nationalökonomie
Fach Wolfgang Die Regierung der Freiheit
Fanon Frantz Das kolonisierte Ding wird Mensch
Fanon Frantz Die Verdammten dieser Erde
Faust Michael Das kapitalmarktorientierte Unternehmen
Felber Christian Gemeinwohl-Ökonomie
Fenichel Otto Psychoanalytische Neurosenlehre Bd.1-3
Ferguson Marilyn Die sanfte Verschwörung
Flassbeck Hein Hg. Irrweg Grundeinkommen
Flassbeck Heiner Gescheitert
Flassbeck Hein Hg. Handelt jetzt!
Ford Henry Mein Leben und Werk
Foucault Michel Analytik der Macht
Foucault Michel Überwachen und Strafen
Freud Sigmund Abriss der Psychoanalyse
Freud Sigmund Studienausgabe Bd.1 -11
Friedman Milton Kapitalismus und Freiheit
Frissell Bob Zurück in unsere Zukunft
Fritsch Theodor Die zionistischen Protokolle
Fromm Erich Autorität und Familie
Fromm Erich Anatomie der menschlichen Destruktivität
Fromm Erich Haben oder Sein
Fromm Erich Die Seele
Fromm Erich Jenseits der Illusion
Fromm Erich Psychoanalyse und Religion
Fromm Erich Psychoanalyse und Ethik
Fromm Erich Die Furcht vor der Freiheit
Fromm Erich Märchen, Mythen, Träume
Fromm Erich Wege aus einer kranken Gesellschaft
Fromm Erich Ihr werdet sein wie Gott
Fromm Erich Die Kunst des Liebens
Fromm Erich Über die Liebe zum Leben
Gadamer Hans-G. Wahrheit und Methode
Gadamer/Vogler(H) Neue Anthropologie
Gahlen/Schmid Volkswirtschaftslehre
Galbraith John K. Die Ökonomie des unschuldigen Betrugs
Galbraith „ Die Entmythologisierung der Wirtschaft
Galbraith „ Die solidarische Gesellschaft
Gall Lothar (Hrsg) Liberalismus
Gamm Gerhard Der deutsche Idealismus
Gamm Hans J. Kritische Schule
Ganser Daniele NATO Geheimarmeen in Europa
Gasset José O. y Der Aufstand der Massen
Gebser Jean Ursprung und Gegenwart (3 Bände)
Gesell Silvio Die natürliche Wirtschaftsordnung
Geyer Christian Hirnforschung und Willensfreiheit
Giarini/Liedtke Wie wir arbeiten werden
Göttner-Abendroth Das Matriarchat 1
Graeber David Schulden
Grandt Michael Der Staatsbankrott kommt
Gruber/Kleber Grundlagen der VWL
Gruen Arno Der Fremde in uns
Gruen Arno Falsche Götter
Gruen Arno Wider den Gehorsam
Gruen Arno Der Verrat am Selbst
Gruen Arno Der Kampf um die Demokrat
Gruen Arno Der Wahnsinn der Normalität
Gruen Arno Der Verlust des Mitgefühls
Gruen Arno Dem Leben entfremdet
Habermas, Jürgen Technik und Wissenschaft als Ideologie
Habermas. „ Der Philosophische Diskurs der Moderne
Habermas, „ Theorie und Praxis
Habermas, „ Erkenntnis und Interesse
Habermas, „ Die Einbeziehung des Anderen
Habermas, „ Politik, Kunst, Religion
Habermas „ Glauben und Wissen
Hacker Friedrich Aggression
Hass Gerh. Hrsg. Anatomie der Aggression
Haug W.P. Warenästhetik, Sexualität und Herrschaft
Hayek Friedrich A.v Die Verfassung der Freiheit
Hegel G.W.F. Phänomenologie des Geistes
Hegel „ Vorlesungen über die Philosophie der Religion I II
Heidegger, Martin Sein und Zeit
Heidenreich B. (Hrg)Politische Theorien II Liberalismus
Heiler Friedrich Erscheinungsformen und Wesen der Religion
Heilinger/King/Wit Individualität und Selbstbestimmung
Heimann Eduard Soziale Theorie des Kapitalismus
Heinrichs Johannes Revolution der Demokratie
Heinrichs Johannes Ökologik
Heinrichs Johannes Integrale Philosophie
Heinsohn, Gunnar Söhne und Weltmacht
Heinsohn, Gunnar Die Vernichtung der weisen Frauen
Heinsohn, Gunnar Eigentum, Zins und Geld
Held Karl Die Mikroökonomie
Helfrich Hede (Hg) Patriarchat der Vernunft – Matriarchat der Gefühle
Helsing Jan van Hände weg von diesem Buch
Helsing „ Geheimgesellschaften
Hereth Michael Montesquieu
Herrmann Ulrike Der Sieg des Kapitals
Herrmann Ulrike Hurra, wir dürfen zahlen
Herskowitz Morton Emotionale Panzerung
Hertz Noreena Wir lassen uns nicht kaufen
Hessel Stéphane Empört euch
Hickel Rudolf Zerschlagt die Banken
Hickel Strickstrock Brauchen wir eine andere Wirtschaft
Hicks J.R. Einführung in die VWL
Hillmann Günter Die Befreiung der Arbeit
Hilscher Gottfried Energie für das dritte Jahrtausend
Hobbes Thomas Der Leviathan
Hoerster Hrsg. Recht und Moral
Hösle Vittorio Moral und Politik
Honnefelder Ludger Was soll ich tun, wer will ich sein?
Honneth Axel Die Idee des Sozialismus
Horkheimer Max Traditionelle und kritische Theorie
Horkh.Ador.Mac.H Die Frankfurter Schule
Horkh.Rahn.v.Weiz Über die Freiheit
Humboldt Wilh.v. Ideen zu einem Versuch die Grenzen … des Staates zu besti.
Hume David Untersuchung über den menschlichen Verstand
Hume David Eine Untersuchung über die Prinzipien der Moral
Hume David Von den ersten Grundsätzen der Regierung
Hume David Dialoge über natürliche Religion
Jacoby Russel Soziale Amnesie
Jaspers Karl Denkwege
Jaspers „ Einführung in die Philosophie
Jaspers Karl Psychologie der Weltanschauungen
Jonas Hans Das Prinzip Verantwortung
Jung C.G. Über die Psychologie des Unbewussten
Jung C.G. Gesamtausgabe (Olten)
Jung C.G. Der Mensch und seine Symbole
Kant Immanuel Kritik der reinen Vernunft
Kant Immanuel Kritik der praktischen Vernunft
Kant Immanuel Kritik der Urteilskraft
Kant Immanuel Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Kant Immanuel Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Keen Andrew Das digitale Debakel
Keil Geert Willensfreiheit und Determinismus
Keussen Rudolf Bewusstsein und Bekenntnis bei Descartes
Keynes John Mayn. Vom Gelde
Keynes „ „ Allgemeine Theorie
Keynes „ „ „ „ der Beschäftigung, der Zinsen und des Geldes
Kinzer Stephen Putsch! Zur Geschichte des amerikanischen Imperialismus.
Klimo Jon Channeling
Knieper Rolf Weltmarkt, Wirtschaftsrecht und Nationalstaat
König Joh.-Günth. Alle Macht den Konzernen
Korotkov Konstant. Geheimnisse des lebendigen Leuchtens
Kosiol Erich Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum
Kreiner Maria Demokratie als Idee
Krüger Stephan Allgemeine Theorie der Kapitalakkumulation
Krüger (Hg) Erkenntnisprobleme der Naturwissenschaften
Kuhn Thomas S. Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen
Kurz Heinz D. (Hg) Klassiker des ökonomischen Denkens 1-2
Kurzweil Ray Menschheit 2.0
Lanier Jaron Wem gehört die Zukunft?
Leidinger Hannes Kapitalismus
Lenk Kurt Ideologie
Lenk Kurt Wie demokratisch ist der Parlamentarismus
Locke John Zwei Abhandlungen über die Regierung
Locke John Bürgerliche Gesellschaft und Staatsgewalt
Locke John Ein Brief über Toleranz
Locke John Über den menschlichen Verstand 2 Bd
Ludwiger Illobra. v. Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim
Luhmann Niklas Die Wirtschaft der Gesellschaft
Luhmann Niklas Funktion der Religion
Luhmann Niklas Die Politik der Gesellschaft
Luyendijk Joris Unter Bankern
Machiavelli Niccolo Der Fürst
Macpherson C.B. Die politische Theorie des Besitzindividualismus
Mandeville Bernard Die Bienenfabel
Marcuse Herbert Der eindimensionale Mensch
Marcuse Herbert Kultur und Gesellschaft 1
Marcuse Herbert Kultur und Gesellschaft 2
Marcuse/Rapoport Aggression und Anpassung in der Industriegesellschaft
Marti/Schumann Die Globalisierungsfalle
Marx Karl Die Frühschriften
Marx Karl Das Kapital 3 Bd.
Marx Karl Zur Kritik der politischen Ökonomie
Marx Karl Lohn, Preis und Profit
Marx Karl Das Elend der Philosophie
Marx Karl Ökonomische Aufsätze
Mason Paul Postkapitalismus
Mathiesen Thomas Die lautlose Disziplinierung
Maturana/Varela Der Baum der Erkenntnis
Mause Lloyd de Hört ihr die Kinder weinen
Mellerowicz Konrad Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Menasse Robert Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung
Mies Maria Patriarchat und Kapital
Mies/v.Werlhof Hg. Lizenz zum Plündern
Milgram Stanley Das Milgram-Experiment
Mill John Stuart Über die Freiheit
Millett Kate Sexus und Herrschaft
Minsky Hyman P. Instabilität und Kapitalismus
Minsky Hyman P. John Maynard Keynes
Mises Ludwig von Die Wurzeln des Antikapitalismus
Mises Ludwig von Liberalismus
Mises Ludwig von Die Bürokratie
Moneypenny Miss Moneymaker
Montesquieu Vom Geist der Gesetze
Moore Michael Stupid white men
Mounk Yascha Der Zerfall der Demokratie
Müller-Armack Alf Wirtschaftslenkung und Marktwirtschaft
Nefiodow Leo A. Der sechste Kontradieff
Negt Oskar Wozu noch Gewerkschaften
Negt Oskar Arbeit und menschliche Würde
Neill Alexander S. Antiautoritäre Erziehung
Nietzsche „ Also sprach Zarathustra
Nietzsche „ Der Wille zur Macht
Opoczynski Michael Die Blutsauger der Nation
Ott (Hg) Alfred Preistheorie
Paech Nico Befreiung vom Überfluss
Parsons Talcott Gesellschaften
Perkins John Bekenntnisse
eines Economic Hit Man
Piaget Jean Meine Theorie der geistigen Entwicklung
Piketty Thomas Das Kapital
Pinzani Alessandro An den Wurzeln moderner Demokratie
Platon Sämtliche Werke
Plotin Die Enneaden
Polanyi Karl The Great Transformation
Polanyi Karl Ökonomie und Gesellschaft
Polanyi Karl Chronik der großen Transformation
Popitz Heinrich Phänomene der Macht
Popper Karl R. Objektive Erkenntnis
Popper „ Die offene Gesellschaft und ihre Feinde
Popper/Eccles Das Ich und sein Gehirn
Portmann Adolf Vom Ursprung des Menschen
Portmann Adolf Entlässt die Natur den Menschen
Portmann Adolf Zoologie
Postman Neil Wir amüsieren uns zu Tode
Randall Lisa Dunkle Materie und Dinosaurier
Randall Lisa Die Vermessung des Universums
Ranke-Heinemann Eunuchen für das Himmelreich
Ranke-Heinemann Nein und Amen
Rawls John Eine Theorie der Gerechtigkeit
Rawls John Politischer Liberalismus
Reich, Wilhelm Charakteranalyse
Reich, Wilhelm Die Massenpsychologie des Faschismus
Rétyi Andreas von Skull & Bones
Rétyi Andreas von Bilderberger
Rhue Morton Die Welle
Ricardo David Sozialökonomische Texte
Richter Horst E. Eltern Kind und Neurose
Richter „ Patient Familie
Richter „ Die hohe Kunst der Korruption
Richter „ Bedenken gegen Anpassung
Rifkin Jeremy Das Ende der Arbeit
Rifkin Jeremy Eine empathische Zivilisation
Rifkin Jeremy Der Europäische Traum
Rifkin Jeremy Die Null Grenzkostengesellschaft
Rifkin Jeremy Entropie Ein neues Weltbild
Rifkin Jeremy Access Das Verschwinden des Eigentums
Robinson Joan Die Akkumulation des Kapitals
Robinson Joan Ökonomische Theorie als Ideologie
Robinson Joan Die fatale politische Ökonomie
Robinson Joan Doktrinen der Wirtschaftswissenschaft
Roth Jürgen Der tiefe Staat
Roth „ Schmutzige Demokratie
Roth/Seifert (Hg) Die zweite deutsche Demokratie
Rothbard Murray Die Ethik der Freiheit
Rousseau „ Verfall und Aufbau
Rousseau Jean J. Vom Gesellschaftsvertrag
Rousseau „ Die Krisis der Kultur
Rousseau „ Träumereien eines einsamen Spaziergängers
Rutschky Katharina Schwarze Pädagogik
Sabom Michael Erinnerung an den Tod
Safranski Rüdiger Das Böse
Safranski „ Wieviel Wahrheit braucht der Mensch
Sandel Michael J. Was man für Geld nicht kaufen kann
Sartre Jean-Paul Drei Essay´s
Sartre „ „ Der Existentialismus ist ein Humanismus
Sauer-Sachtleben Kooperation mit der Evolution
Saul John R. Der Markt frisst seine Kinder
Schäffer-Hegel Bar Säulen des Patriarchats
Schelling F.W.J. Über das Wesen der menschlichen Freiheit
Schlabach Peter Sitte, Ethik und Moral
Schlabach Peter Die westlichen Scheindemokratien
Schlabach Peter Freiheit
Schlabach Peter Das Böse
Schlabach Peter Der „real existierende“ Kapitalismus
Schlabach Peter Das Patriarchat
Schlabach Peter Die Untertanenfabrik Lernschule
Schlabach Peter Weltsichtebenen, „Bilder im Kopf“, selbständiges Denken
Schnell Ernst Horst Kapitalismus und Freiwirtschaft
Schöpf Alfred (Hg) Aggression und Gewalt
Schopenhauer Arth. Sämtliche Werke
Schulte Christoph radikal böse
Schumann/Grefe Der globale Countdown
Schumpeter J.A. Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie
Schwarz Fritz Vorwärts zur festen Kaufkraft des Geldes
Schweitzer Albert Kultur und Ethik Bd. 1/2
Sedlacek Tomas Die Ökonomie von Gut und Böse
Seebaß Gottfried Willensfreiheit und Determinismus
Senf Bernd Die blinden Flecken der Ökonomie
Senf Bernd Der Tanz um den Gewinn
Senf Bernd Der Nebel um das Geld
Senghaas/Kress Politikwissenschaft
Sennett Richard Die Kultur des neuen Kapitalismus
Sheldrake „ Das Gedächtnis der Natur
Sheldrake Rupert Das schöpferische Universum
Simmel Georg Philosophie des Geldes
Simonis Walter Schmerz und Menschenwürde
Sinn Hans-Werner Kasino-Kapitalismus
Sloterdijk (Hg) Mystische Zeugnisse
Smith Adam Der Wohlstand der Nationen
Smith Adam Theorie der ethischen Gefühle
Sölle Dorothe Phantasie und Gehorsam
Sölle „ lieben und arbeiten
Sorel Georges Über die Gewalt
Soros George Wetten auf Europa
Spencer Herbert Die Kunst der Erziehung
Spencer Herbert Die Lehre von dem Unerkennbaren
Spinoza Baruch Die Ethik
Sprenger/Institoris Der Hexenhammer
Sraffa Piero Warenproduktion mittels Waren
Staab Philipp Macht und Herrschaft in der Servicewelt
Steiner Rudolf Dreigliederung von Geist, Recht und Wirtschaft
Steiner Rudolf Die Philosophie der Freiheit
Steingart Gabor Unser Wohlstand und seine Feinde
Steingart „ Weltkrieg um Wohlstand
Stiglitz Joseph Die Schatten der Globalisierung
Stirner Max Der Einzige und sein Eigentum
Strauß Franz Josef Gebote der Freiheit
Taylor Charles Negative Freiheit
Taylor „ Quellen des Selbst
Tocqueville Alex de Über die Demokratie in Amerika
Tolle Eckhart Jetzt! Die Kraft der Gegenwart
Tolle Eckhart Eine neue Erde
Tolle Eckhart Stille spricht
Tönnies Ferdinand Gemeinschaft und Gesellschaft
Tooze Adam Crashed
Urban Martin Warum Menschen glauben
Verplaetse Jan Der moralische Instinkt
Völklein Ulrich Geschäfte mit dem Feind
Vogl Joseph Das Gespenst des Kapitals
Vogel Lothar Fragen der Freiheit
Warnke Ulrich Die geheime Macht der Psyche
Weber Max Wirtschaft und Gesellschaft
Weber Max Soziologische Grundbegriffe
Weber Renée Alles Leben ist eins
Weishaupt Adam Illuminaten
Weishaupt Adam Über Wahrheit und sittliche Vollkommenheit
Weishaupt Adam Über Materialismus und Idealismus
Weitz Bernd O. Bedeutende Ökonomen
Weizsäcker C.F.v. Der bedrohte Friede
Weizsäcker C.F.v. Der Garten des Menschlichen
Weizsäcker C.F.v. Wahrnehmung der Neuzeit
Weizsäcker C.F.v. Einheit und Zusammenhang des Wirklichen
Weizsäcker C.F.v. Deutlichkeit
Weizsäcker C.F.v. Ein Blick auf Platon
Weizsäcker C.F.v. Bedingungen des Friedens
Weizsäcker C.F.v. Wege in der Gefahr
Weizsäcker C.F.v. Die Einheit der Natur
Weizsäcker C.F.v. Aufbau der Physik
Weizsäcker C.F.v. Die Geschichte der Natur
Weizsäcker C.F.v. Die Tragweite der Wissenschaft
Weizsäcker C.F.v. Zum Weltbild der Physik
Whitehead Alfred Die Funktion der Vernunft
Whitehead „ Wissenschaft und moderne Welt
Whitehead „ Abenteuer der Ideen
Whitehead „ Prozess und Realität
Wilber Ken Eros, Kosmos, Logos
Wilber Ken Integrale Psychologie
Wilber Ken Integrale Spiritualität
Wilber (Hg) Das holografische Weltbild
Wilber Ken Naturwissenschaft und Religion
Wilber Ken Halbzeit der Evolution
Wilber Ken, u.a. Meister, Gurus, Menschenfänger
Wittgenstein Ludw Logisch philosophische Abhandlungen
Wittmann Waldem Produktionstheorie
Wolff Hanna Jesus der Mann
Wolff Hanna Neuer Wein – Alte Schläuche
Zenkert Georg 423 Die Konstitution der Macht
Ziegler Jean 218/1 Die Barbaren kommen
Ziegler „ 218/2 Die neuen Herrscher der Welt
Ziegler „ 218 Wie kommt der Hunger in die Welt
Zinn Karl G. 425 Wie Reichtum Armut schafft
Zizek Slavoj 861 Der neue Klassenkampf
Weitere Literatur
Abelshauser Wern Deutsche Wirtschaftsgeschichte
Adorno Theodor W. Jargon der Eigentlichkeit, Negative Dialektik
Ahmad (Üs) Der Koran
Aivanhov Mikhael Wie Gedanken sich in der Materie verwirklichen
Antes Peter Jesus
Aquin Thomas von summa theologica
Aportone Anselmo Gestalten der transzendentalen Einheit
Argelander Gruppenprozesse
Ariés,Béjin,Foucaul Die Masken des Begehrens und die Metamorphose der Sinnlichkeit
Aristoteles Physik 1-2
Arminger Margarit Die verbotene Göttin des Christentums
Arnold Paul Bei den Weisen Japans
Augstein Jakob Sabotage
Augustinus Die Ordnung
Augustinus Der Lehrer
Augustinus Über das Glück
Augustinus Selbstgespräche
Augustinus Der freie Wille
Augustinus Über die wahre Religion
Augustinus Die christliche Bildung
Aurobindo Sri Göttliches Leben
Bacon Roger Opus maius
Barnett Lincoln Einstein und das Universum
Barnett S.A. Instinkt und Intelligenz
Bassaglia Franco Die abweichende Mehrheit
Bauer Walter Rechtgläubigkeit und Ketzerei im ältesten Christentum
Bayle Pierre Historisches und kritisches Wörterbuch
Beer Susanne Immanenz und Utopie
Beerland Christiane Der Schlüssel zur Selbstbefreiung
Ben-Chorin Paulus
Ben-Chorin Bruder Jesus
Bender Hans Parapsychologie
Bender Hans Unser sechster Sinn
Benesch Der Ursprung des Geistes
Benjamin Walter Gesammelte Schriften Band II
Berger Jens Wem gehört Deutschland
Berger Wilhelm Macht
Bergson Henri Materie und Gedächtnis
Berlitz Charles Die wunderbare Welt der Sprachen
Bernfeld Siegfried Erziehung und Psychoanalyse
Bertalanffy v. Hub. Auf den Pfaden des Lebens
Biren Roy (Üs) Mahabharada
Birnbacher Dieter Analytische Einführung in die Ethik
Blacher/Loewe Weltformeln der Frühzeit
Bloch Ernst Subjekt-Objekt
Bloch Ernst Naturrecht und menschliche Würde
Bloch Ernst Im Christentum steckt die Revolte
Bollenbeck Georg Eine Geschichte der Kulturkritik
Bollnow Otto F. Sprache und Erziehung
Bremer Ilse Schule im Patriarchat – Schulung fürs Patriarchat
Bresch Carsten Zwischenstufe Leben
Breuer Das anthropische Prinzip
Brie Michael (Hg) Schöne neue Demokratie
Brown Peter Der heilige Augustinus
Brück von Michael Dialog der Religionen
Brückner Peter Über die Gewalt
Brumlik Micha Die Gnostiker
Buber Martin Das dialogische Prinzip
Bucher Anton A. Psychologie der Spiritualität
Bucke Richard Kosmisches Bewusstsein
Buhari Al- Sahih Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muha
Bussiek Hendrik Veränderung der Gesellschaft
Capra Fritjof Das Tao der Physik
Capra Fritjof Wendezeit
Carmin E.R. Das schwarze Reich
Christ/Neubauer Kolonie im eigenen Land
Cixous Helene Die unendliche Zirkulation des Begehrens
Clausewitz Carl von Vom Kriege
Clement Catherine Theos Reise
Crick Francis Was die Seele wirklich ist
Csikszentmihalyi Mi Dem Sinn des Lebens eine Zukunft geben
Däniken Erich von Die Spuren der Außerirdischen
Daly Mary Jenseits von Gottvater, Sohn & Co
Damasio Antonio R. Descartes´ Irrtum
Darwin Charles Die Entstehung der Arten
Darwin Charles Die Abstammung des Menschen
Daublebsky Benita Spielen in der Schule
Deikmann Artur Therapie und Erleuchtung
DeMeo James Der Orgonakkumulator
Dethlefsen/Dahlke Krankheit als Weg
Deutsch Helene Psychoanalyse der weiblichen Sexualität
Diesner Hams-Joac. Studien zu Augustinus
Ditfurth Hoimar v. Am Anfang war der Wasserstoff
Ditfurth „ Der Geist fiel nicht vom Himmel
Dolto Francoise Über das Begehren
Dornes Martin Der kompetente Säugling
Dornes Martin Die emotionale Welt des Kindes
Dreizehnter Autopia
Dreizehnter Sozialpolitik im antiken Athen
Drewermann Eugen Giordano Bruno
Dürkheim Karlfried Durchbruch zum Wesen
Dürkheim „ Der Alltag als Übung
Duerr Hans Peter Obszönität und Gewalt
Dürr Hans-Peter H Physik und Transzendenz
Dürr Hans-Peter Geist, Kosmos und Physik
Dürr „ „ Es gibt keine Materie
Dürr „ „ Warum es ums Ganze geht
Dürr/Österreicher Wir erleben mehr als wir begreifen
Dürr/Gottwald (Hg) Sheldrake in der Diskussion
Düwell/Hübent. Hg. Handbuch Ethik
Eckhart Meister Vom Adel der menschlichen Seele
Edelman Gerald Göttliche Luft, vernichtendes Feuer
Eigen/Winkler Das Spiel
Einstein/Infeld Physik
Eusterschulte Anne Giordano Bruno
Evans-Wentz (Hg) Das Tibetanische Totenbuch
Fast Julius Körpersprache
Feuerbach Ludwig Grundsätze der Philosophie der Zukunft
Feyerabend Paul Wider den Methodenzwang
Feyerabend Paul Der wissenschaftstheoretische Realismus und die Autorität…
Figal Günter Heidegger, zur Einführung
Fisher Irving Feste Währung
Flasch Kurt Augustin
Fox Matthew Geist und Kosmos
Freire Paulo Pädagogik der Unterdrückten
Freytag Willy Die Substanzenlehre Lockes
Fromm/Suzuki Zen-Buddhismus und Psychoanalyse
Fuhr Eckhard Der Vertrag zur deutschen Einheit
Gaarder Thorstein Sofies Welt
Geertz Clifford Dichte Beschreibung
Gehlen Arno Anthropologie
Gerstenberger Erh. Jahwe – ein patriarchaler Gott?
Geyer Carl-Fr. Die Vorsokratiker
Gilligan Carol Die verlorene Stimme
Gilligan Carol Die andere Stimme
Gin (Mc) Colin Das Gute, das Böse und das Schöne
Girard René Das Heilige und die Gewalt
Göttner-Abendroth Für die Musen
Göttner-Abendroth Die Göttin und ihr Heros
Göttner-Abendroth Die tanzende Göttin
Goleman Daniel Emotionale Intelligenz
Goodman Paul aufwachsen im Widerspruch
Goswami Amit Das bewusste Universum
Govinda Anagarika Grundlagen tibetischer Mystik
Grassi Ernesto Der utopische Staat
Greene Brian Der Stoff, aus dem der Kosmos ist
Gremliza Hermann Gegen Deutschland 48 Nestbeschmutzungen
Griffiths Bede Rückkehr zur Mitte
Grönebaum Melissa J. S. Mill Utilitarismus
Grof Stanislav Das Abenteuer der Selbstentdeckung
Grosse Ernst Herbert Spencers Lehre von dem Unerkennbaren
Gümther Mich. Hr Der Sohar
Guénon René König der Welt
Günther Gotthart Das Bewusstsein der Maschinen
Guha Anton A. Sexualität und Pornographie
Gumbel Emil Julius Vier Jahre politischer Mord
Habecker Ken Wilber – Die integrale (R)EVOLUTION
Hacking Ian Einführung in die Philosophie der Naturwissenschaft
Hadlich Hermann Hegels Lehre über das Verhältnis von Religion und Philosophie
Haensch Dietrich Repressive Familienpolitik
Haesler Ludwig Auf der Suche nach einer erträglichen Welt
Haken Hermann Erfolgsgeheimnisse der Natur
Halder/Müller Philosophisches Wörterbuch
Haller Reinhard Das ganz normale Böse
Hamer/Copeland Das unausweichliche Erbe
Hamilton, Mad.Jay Die Federalist Papers
Han Byul-chun Die Müdigkeitsgesellschaft
Handberg Lene Hg. Einheit in der Vielfalt
Hansen Hendrik Politik und wirtschaftlicher Wettbewerb in der Globalisierung
Harder Richard Plotin
Hasenfratz Hans-Pe Religion – was ist das?
Hawking Stephen Eine kurze Geschichte der Zeit
Heidegger, „ Vorträge und Aufsätze
Heidegger, „ Vorlesungen
Heidegger, „ Die Grundbegriffe der Metaphysik
Heidegger, „ Identität und Differenz
Heidegger, „ Holzwege
Heidegger. „ Unterwegs zur Sprache
Heidegger, „ Die Technik und die Kehre
Heidegger, „ Platons Lehre von der Wahrheit
Heidegger, „ Der Satz vom Grund
Heidegger, „ Die Frage nach dem Ding
Heidegger, „ Wegmarken
Heidegger, „ Was heißt Denken
Heindel Max Die Weltanschauung der Rosenkreuzer
Heisenberg Werner Physik und Philosophie
Henning Christoph Philosophie nach Marx
Henningsen Peter Werkzeuge der Erkenntnis
Heraklit Aphorismen
Heßler Martina Kulturgeschichte der Technik
Heyer Gustav R. Vom Kraftfeld der Seele
Hofstädter Psychologie
Holey Jan Udo Die Kinder des neuen Jahrtausends
Holz Hans H. Die abenteuerliche Rebellion
Horn Arthur D. Götter gaben uns die Gene
Horster Bloch
Huch Kurt Jürgen Philos.gesch. Voraussetzungen der Heidegg. Ontologie
Hübner Dietmar Einführung in die philosophische Ethik
Huhn Klaus Raubzug Ost
Humpfrey Nicolas Naturgeschichte des Ich
Huth Alm. U Wern Handbuch der Meditation
Huxley Julian Entfaltung des Lebens
Irrgang Bernhard Natur als Ressource
Jäger Willigis Die Welle ist das Meer
James William Der Sinn des Lebens
James „ Das pluralistische Universum
Jannberg Judith Ich bin eine Hexe
Jantsch Erich Die Selbstorganisation des Universums
Jaxon-Bear Eli Das spirituelle Enneagramm
Jensen Ad.E. Die getötete Gottheit
Joas Hans Die Kreativität des Handelns
Joh. Paul II Glaube und Vernunft
Johannes vom Kreu Empor den Karmelberg
Johnston William Spiritualität und Transformation
Jürgs Michael Die Treuhändler
Jungk Robert Menschenbeben
Juul J. Hoeg P. Miteinander
Kaiser (Hg) Global 2000
Kapleau Philip Die drei Pfeiler des Zen
Kavouras Jorgos Heilen mit Orgonenergie
Kayser Hans Akroasis
Kimminich Otto Zeitfragen
Kirkegaard Sören Auswahl
Kirkegaard „ Der Begriff Angst
Klein Stefan Der Sinn des Gebens
Koestler Arthur Die Nachtwandler
Köstler Arthur Der Yogi und der Kommissar
Kohlberg Lawrence Die Psychologie der Moralentwicklung
Kohut Heinz Narzissmus
Konersmann R.(Hg) Kulturkritik
Krippner/Rubin Lichtbilder der Seele
Kuby Clemens Unterwegs in die nächste Dimension
Kuby Clemens Heilung Das Wunder in uns
Küng Hans Christ sein
Küng Hans Große christliche Denker
Küng Hans Was ich glaube
Küstenmacher M u.aGott 9.0
Laing Ronald D. Das geteilte Selbst
Laotse Tao te king
Lasch Christopher Das Zeitalter des Narzissmus
Laszlo Ervin Holos die Welt der neuen Wissenschaften
Laszlo „ Zuhause im Universum
Laszlo „ Das fünfte Feld
Lauster Peter Die Liebe
Lawton Denis Soziale Klasse und Erziehung
Lay Rupert, Posé Die neue Redlichkeit
Layard Richard Die glückliche Gesellschaft
Leakey Richard E. Die Suche nach dem Menschen
Le Bon Gustave Psychologie der Massen
LeCron Leslie Fremdhypnose Selbsthypnose
Leibniz Gottfried W Monadologie
Leibniz Gottfried W „ mit Kommentaren
Leibniz „ Lehrsätze der Philosophie
Leibniz „ Politische Schriften I
Lem Stanislav summa technologiae
Lenk/Poser (Hg) Neue Realitäten- Herausforderungen der Philosophie
Lèvi-Strauss Claude Anthropologie
Levinas Emmanuel Ethik und Unendliches
Ling Trevor Buddha, Marx und Gott
Long Barry Nur die Angst stirbt
Lorenz/Leyhausen Antriebe tierischen und menschlichen Verhaltens
Lorenz Konrad Gesammelte Abhandlungen
Lorenz Konrad Das sogenannte Böse
Lorenz Konrad Der Kumpan in der Umwelt des Vogels
Lorenz Konrad Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen
Lorenzer/Dahner Psychoanalyse als Sozialwissenschaft
Lovejoy Arthur O. Die große Kette der Wesen
Lovelock James Gaia: Die Erde ist ein Lebewesen
Lowen Alexander Körperausdruck und Persönlichkeit
Ludwig Ralf Sternstunden der Religionen
Lüdemann Gerd Ketzer
Lüdemann (Übers.) Bibel der Häretiker
Lütz Manfred Bluff
Luria/Judowitsch Die Funktion der Sprache
Maclay/Humphry Adam im Hühnerhof
Mäder Denis Fortschritt bei Marx
Mahesh Yogi Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens
Malinowski Bronisl Geschlecht und Verdrängung in primitiven Gesellschaft
Marx/Engels Studienausgabe B. 1 und 3
Marx/Engels Feuerbach, Gegensatz v. materialist. u. idealist. Anschauung
Marx/Engels Ausgewählte Schriften 2 Bd.
Maslow Abrah H. Psychologie des Seins
Mead Margret Jugend und Sexualität
Meadows Kenneth Die Weisheit der Naturvölker
Messadié Gerald Teufel Satan Luzifer
Merleker Margarete Humes Begriff der Realität
Mettner Matthias Die katholische Mafia
Metzinger Thomas Der Ego-Tunnel
Miegel Meinhard Epochenwende
Mitscherlich Alexan Die Unfähigkeit zu Trauern
Mitscherlich Alexan Thesen zur Stadt der Zukunft
Mitscherlich Alexan Die Unwirtlichkeit unserer Städte
Mitscherlich Marga Psyche (Zeitschrift für Psychoanalyse)
Mittelstadt Peter Philosophische Probleme der modernen Physik
Mittermaier Karl Machiavelli
Möbuß Susanne Plotin
Mommsen/Fra Hg Die deutschen Parteiprogramme
Monod Jaques Zufall und Notwendigkeit
Montaigne Michel d Essais
Morgan Marlo Traumfänger
Morris Desmond Der nackte Affe
Morris „ Der Menschenzoo
Morus Thomas Utopia
Moser Tilmann Lehrjahre auf der Couch
Moser „ Jugendkriminalität und Gesellschaftsstruktur
Münster/Picht Naturwissenschaft und Bildung
Mugerauer Roland Klartext „Sein und Zeit“
Murphy Joseph Energie aus dem Kosmos
Narby Jeremy Die kosmische Schlange
Needham Joseph Wissenschaftlicher Universalismus
Neiman Susan Das Böse denken
Neiman S. Kroß Hg. Zum Glück
Neumann Reiner Die Macht der Macht
Neumann (Üs) Buddha
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Niel Mathilde Psychoanalyse des Marxismus
Nietzsche Friedrich Menschliches Allzu-Menschliches
Nietzsche „ Morgenröte
Nietzsche „ Die fröhliche Wissenschaft
Nietzsche „ Jenseits von Gut und Böse
Nietzsche „ Götzendämmerung Ecce Homo
Nietzsche „ Also sprach Zarathustra
Nietzsche „ Der Wille zur Macht
Nietzsche „ Die Unschuld des Werdens 1
Nietzsche „ Die Unschuld des Werdens 2
Nikhilananda Katha-Upanishad Von der Unsterblichkeit der Seele
Nussbaum Martha Gerechtigkeit oder das Gute Leben
Ötsch W./Horaczek Populismus für Anfänger
Offenbartl Susanne Keine Moderne ohne Patriarchat?
O’Neill John Tesla
O´Neill Nena & Geo Die offene Ehe
Ostermeyer Helmut Ehe, Isolation zu zweit
Pagels Heinz R. Cosmic Code
Pagels Elaine Versuchung durch Erkenntnis
Pagels Elaine Adam, Eva und die Schlange
Papst Franziskus Evangelii Gaudium
Pfaller Robert Erwachsenensprache
Pfammatter/Furger Pneumatologie und Spiritualität
Pierrakos John Core Energetik
Plack Arno Die Gesellschaft und das Böse
Ploetz Carl Der große Ploetz
Pörtner/Heise Die Philosophie Japans
Portelle Gerhard Hochschuldidaktik
Powell Elmer E. Spinozas Gottesbegriff
Precht Richard Dav Die Kunst kein Egoist zu sein
Precht Richard Dav Anna, die Schule und der liebe Gott
Prigogine/Stengers Dialog mit der Natur
Quast Otto Der Begriff des Belief bei Hume
Quint (Hg) Meister Eckehart
Radin Paul Gott und Mensch in der primitiven Welt
Ranke-Graves Robe Die weiße Göttin
Reich, Helene Die Sexualität im Kulturkampf
Reich, Wilhelm Die Funktion des Orgasmus
Reich, Wilhelm Frühe Schriften 1 & 2
Reich, Wilhelm Die sexuelle Revolution
Reich, Wilhelm Die Entdeckung des Orgons
Reißler Nina A. MacIntyre: Der Verlust der Tugend
Ricken Friedo Allgemeine Ethik
Ricoeur Paul Das Böse
Riemschneider Mar. Augengott und heilige Hochzeit
Rijkenborgh/Petri Die universelle Gnosis
Rippe/Schaber Hg. Tugendethik
Risi Armin Einheit im Licht der Ganzheit
Risi „ Machtwechsel auf der Erde
Röd Wolfgang Dialektische Philosophie der Neuzeit
Rödel Ulrich Forschungspriorität und technische Entwicklung
Rohr/Ebert Das Enneagramm
Ropohl Günter Ethik und Technikbewertung
Rosenbaum Heidi Familie und Gesellschaftsstruktur
Rosnay Joel de Das Makroskop
Roth/Grün (Hg) Das Gehirn und seine Freiheit
Roth/Pauen Freiheit, Schuld und Verantwortung
Sandbothe/Nagel Hg Systematische Medienphilosophie
Schall Dieter Die Verbindung von Spiritualität und Wissenschaft
Schauerhammer Ra Sackgasse Ökostaat
Scheffczyk Leo Unsterblichkeit bei Thomas von Aquin
Schellenbaum Peter Das Nein in der Liebe
Schelling F.W.J. Ausgewählte Schriften
Schelling F.W.J. Philosophie der Offenbarung
Schilling Lothar Hg. Absolutismus, ein unersetzliches Forschungskonzept
Schlabach Peter Sitte, Ethik und Moral
Schmieke Markus Naturwissenschaft und Bewusstsein
Schmidt K.O. Das Thomas Evangelium
Schmidt K.O. In dir ist das Licht
Schmitt Carl Der Hüter der Verfassung
Schmitt Carl Die Diktatur
Schmölzer Hilde Die abgeschaffte Mutter
Schneider Norbert Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert
Schöps Hans J. Die großen Religionsstifter und ihre Lehren
Schriewersma Heed Matrix Inform
Schröder (Üs) Bhagavadgita
Schuller/v.Rahde(H) Die andere Kraft
Schüz Mathias Die Einheit des Wirklichen
Schüz „ Grenzgebiete der Wissenschaft
Schwer/Braun Hg. Religionen der Welt
Scott James C. Against the Grain
Searle John R. Die Wiederentdeckung des Geistes
Seiffert Helmut Einführung in die Wissenschaftstheorie 1-2
Seneca Moralische Briefe
Seneca Vom glücklichen Leben
Senf Bernd Die Wiederentdeckung des Lebendigen
Shah Idris Denker des Ostens
Sheldrake/Fox Engel – Die kosmische Intelligenz
Sheld./McKe./Abra Denken am Rande des Undenkbaren
Shucman Ein Kurs in Wundern
Siebert Horst Der Kobra-Effekt
Sigusch/Klein (Hg) Sexualität konkret
Silver Jules Numerologie
Singer Peter Praktische Ethik
Sitchin Zecharia Apokalypse
Sitchin „ Der zwölfte Planet
Skirbekk Gunnar Wahrheitstheorien
Slater Philip Mikrokosmos: Eine Studie über Gruppendynamik
Sorge Elga Religion und Frau
Sprecherrat UM Hg „Niemand kann seinem Schicksal entgehen“
Städtler Mich. (Hg) Kants ethisches Gemeinwesen
Steenblock Volker Grundpositionen und Anwendungsprobleme der Ethik
Stegemann Hartmut Die Essener, Qumran
Steinbuch Karl Falsch programmiert
Steiner Rudolf Die Apokalypse des Johannes
Steiner Rudolf Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten
Stelzner Michael Die Weltformel der Unsterblichkeit
Suddendorf Thomas Der Unterschied
Suzuki Die große Befreiung
Suzuki Der Weg
Störig Hans J. Kleine Weltgeschichte der Philosophie
Szebes Maria Die geheimen Lehren des Abendlandes
Taleb Nassim Nich. Narren des Zufalls
Tanreck Bernh. Die Sophisten
Tapscot/Williams Wikinomics
Taylor „ Hegel
Taylor Charles Das Unbehagen an der Moderne
Terenzi Fiorella Weg der Vollkommenheit
Teresa „ „ Die innere Burg
Terra (Hg) Perspektiven Teilhard de Chardins
Tesla Nikola Freie Energie statt Blut und Öl
Tetens Holm Geist Gehirn Maschine
Theunissen Michael Negative Theologie der Zeit
Thietz Hans-Peter Kosmische Energie statt planetare Katastrophe
Thomä Dieter Hrsg. Heidegger Handbuch
Tibi Bassam Fundamentalismus im Islam
Tibi „ Die neue Weltunordnung
Tibi „ Kreuzzug und Djihad
Tibi „ Die neue Weltordnung
Tibi „ Der Islam und das Problem der kulturellen Bewältigung soziale
Tibi „ Im Schatten Allahs
Tomasello Michael Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens
Tompkins/Bird Das geheime Leben der Pflanzen
Tompkins/Bird Die Geheimnisse der guten Erde
Toth/Nielsen Pyramid Power
Toynbee Arnold Menschheit und Mutter Erde
Tufail Ibn Der Ur-Robinson oder Hajj ibn Jaqzan
Tumler Marian Der Deutsche Orden
Vester Frederic Neuland des Denkens
Vivekananda Swami Bhakti Yoga
Völklein Ulrich Geschäfte mit dem Feind
Vollmer Gerhard Evolutionäre Erkenntnistheorie
Wahl Klaus Aggression und Gewalt
Walch Harald Spiritualität
Wanning Berbeli Friedrich Schlegel
Watson Lyall Geheimes Wissen
Watts Alan W. Weisheit des ungesicherten Lebens
Weber Gunthart (H) Zweierlei Glück
Wellmer Albrecht Kritische Gesellschaftstheorie und Wissenschaft
Wenske Christian Paradigma und Paradigmenwechsel
Weinberg Steven Die ersten drei Minuten
Wendel/York Maskenball der Seele
Werlhof Claudia v. West-End
Werth Richard Die Natur des Bewusstseins
Wetz Franz Joseph Hans Jonas
Wetz Hrsg. Ethik zwischen Kultur- und Naturwissenschaft
Wieczorek Thomas Die verblödete Republik
Wieland Wolfgang Die aristotelische Physik
Wiener Norbert Kybernetik
Wieser Wolfgang Genom und Gehirn
Wilber Ken Mut und Gnade
Wilber Ken Das Wahre, Gute, Schöne
Wilber Ken Ganzheitlich Handeln
Wilson Edward O. Die Einheit des Wissens
Wilson Robert A. Der neue Prometheus
Wittgenstein Ludw Logisch philosophische Abhandlungen
Yogananda Paramh Autobiographie eines Yogi
Yutang Lin Konfuzius
Zehetmair Hans Wissens-Werte
Zinser Gerhard Europäische Mystik
Zinser Hartmut Der Mythos des Mutterrecht
Zizek Slavoj Das fragile Absolute
Zwierlein Eduard Blaise Pascal